Stand: 20.03.2025 11:00 Uhr

Leiche an A7 bei Toppenstedt obduziert: Kein Gewaltverbrechen

Polizeiautos © panthermedia Foto: heiko119
Laut Polizei ist der Mann bereits zwei Wochen vor dem Fund gestorben. (Themenbild)

Der Mann, der am 10. März an der A7 bei Toppenstedt (Landkreis Harburg) tot gefunden wurde, ist nicht durch ein Gewaltverbrechen gestorben. Zu diesem Ergebnis sind die Ermittler nach der Obduktion des Leichnams gekommen. Weitere Angaben zur Todesursache machte die Staatsanwaltschaft nicht. Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich bei dem Toten um einen 42-Jährigen aus dem Landkreis Harburg. Mitarbeiter der Autobahnmeisterei hatten die Leiche bei einer Streckenkontrolle gefunden. Nach Angaben der Polizei ist der Mann schon etwa zwei Wochen zuvor gestorben.

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NDR 1 Niedersachsen | Regional Lüneburg | 13.03.2025 | 06:30 Uhr

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