1 | 6 In Schutzkleidung machen Mitarbeiter der Gesellschaft zur Entsorgung chemischer Kampfstoffe und Rüstungsaltlasten (GEKA) die Munition unschädlich. Umweltminister Christian Meyer (Grüne) lässt sich den Ablauf erklären.
3 | 6 Die Kampfmittelspezialisten haben die erste von etwa sieben Erdschichten abtragen. Bislang wurden mehr als 19.000 Zündladungen und rund 400 Granaten entdeckt.
4 | 6 Die Schutzvorkehrungen in der Bergungshalle sind groß: Es dürfen immer nur drei Mitarbeitende gleichzeitig vor Ort sein. Auch die abgetragene kontaminierte Erde wird bei der GEKA gereinigt.
5 | 6 Mitarbeitende der GEKA röntgen die Kampfmittel mit einem speziellen Gerät. Auf diese Weise können die Experten einordnen, wie gefährlich die Kampfmittel noch sind und wie sie entsorgt werden müssen.
6 | 6 Vom Kontrollraum aus sind Mitarbeiter in einer Delaborierkammer für Munition mit chemischen Kampfstoffen zu sehen. Sie bereiten eine bereits unschädlich gemachte Granate für eine Vorführung vor.