Stand: 07.03.2023 07:01 Uhr

"Letzte Generation": CDU fordert Ende der Kooperation in Hannover

Ein Aktivist der Gruppe Letzte Generation hat seine Hand auf einer Straße festgeklebt. © NDR Foto: Johannes Koch
Hannovers CDU fordert ein Ende der Zusammenarbeit mit der "Letzten Generation". (Themenbild)

Nach dem Farbangriff von Aktivistinnen und Aktivisten der "Letzten Generation" auf das Grundgesetz-Kunstwerk in Berlin fordert die CDU in Hannover von Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) Konsequenzen. Jegliche Zusammenarbeit müsse beendet werden, sagte CDU-Chef Maximilian Oppelt laut Medienberichten. Die demokratiefeindliche Haltung habe sich bereits in Hannover gezeigt. Mit jeder Aktion radikalisiere sich die Gruppe weiter. Der Oberbürgermeister schade mit seinen Absprachen dem Ansehen der Stadt. Onay hatte mit den Aktivisten und Aktivistinnen vereinbart, dass sie ihre Proteste in Hannover aufgeben. Dafür setze er sich bei der Bundesregierung für ihre Forderungen ein. Unterdessen hat sich auch die Stadt in Marburg mit der Gruppe verständigt. Auch dort wird nun auf das Festkleben auf Straßen verzichtet.

VIDEO: Einigung: "Letzte Generation" stoppt Proteste in Hannover (23.02.2023) (2 Min)

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Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | Regional Hannover | 07.03.2023 | 06:30 Uhr

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