Beamte der Bundespolizei und der Polizeiinspektion Hildesheim nahmen den 28-Jährigen bei einem außerplanmäßigen Halt fest. (Themenbild)

Polizei und Staatsanwaltschaft Hildesheim ermitteln gegen einen 28-Jährigen aus Berlin. Weil er verdächtig an seinem Rucksack hantierte, war er Reisenden am Sonntagnachmittag in einem ICE zwischen Braunschweig und Hildesheim aufgefallen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sicherte ein mitreisender Polizist den 28-Jährigen und fand ein Messer in dessen Rucksack. Der Mann soll von einer geplanten Gewalttat gesprochen haben. Bei einem außerplanmäßigen Halt am Bahnhof Hildesheim nahmen Einsatzkräfte den 28-Jährigen den Angaben zufolge fest. Er wurde demnach am Montag in einem Fachkrankenhaus untergebracht.

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