Der Prozess gegen die Frau startet am 5. Februar vor dem Amtsgericht Hildesheim. (Themenbild)

Die ehemalige Leiterin einer Kindertagesstätte in Hildesheim steht unter Betrugsverdacht. Die Frau soll nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Hildesheim private Einkäufe über die Einrichtung abgerechnet haben. Ihr werden zwischen Oktober 2019 und November 2023 insgesamt 23 Taten vorgeworfen, heißt es vom Amtsgericht Hildesheim. Sie soll zum Beispiel ein Spielhaus, einen Akkuschrauber und ein Grillgerät eingekauft haben. Die Rechnungen habe sie dann im Anschluss als Kita-Ausgaben bei der Buchhaltung eingereicht, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft. Die Waren sollen einen Wert von 1.184,98 Euro gehabt haben. Anfang Februar muss sich die Frau vor Gericht verantworten.

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