Stand: 25.03.2024 | 09:11 Uhr
1 | 7 VW Rabbit Pickup: Der ältere amerikanische Cousin des in Europa bekannten Volkswagen Caddy (1983). Der Rabbit galt in den USA als die Antwort auf die Ölkrise der 70er-Jahre. Beliebt war er vor allem durch seinen komplett "analogen" Aufbau. Frei nach dem Motto "Weniger ist mehr", denn dann konnte auch weniger kaputt gehen. Ein Arbeitstier, das vor allem in den USA den Nerv der Zeit traf.
© Volkswagen Aktiengesellschaft
2 | 7 Golf Citi MK1: 1984 begann die Produktion des Golf II in Südafrika. Er verkaufte sich aber im Vergleich zu seinem Vorgänger eher schlecht. Deshalb wurde die Produktion des Golf I als "Citi Golf" wieder aufgenommen. Dieser wurde dann auch gleich bis 2009 produziert. Der Citi Golf wurde technisch bis 2009 weiterentwickelt. Und so fanden sich Teile des Golf I, II, III, Cabrio und später auch ein Armaturenträger des Skoda Fabia und ein Lenkrad des VW Lupo im Bauplan des Citi.
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3 | 7 Golf I Cabrio: Es wurde 14 Jahre lang produziert, da es vom Golf II keine Cabrio-Variante gab. Erst mit dem Golf III wurde das "Erdbeerkörbchen" abgelöst. Der Spitzname entstand durch den mittigen Überrollbügel, der besonders gut bei geöffnetem Verdeck zu sehen ist und in Kombination mit der gradlinigen Giugiaro-Karosserie stark an ein Erdbeerkörbchen erinnert.
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4 | 7 Golf Country: Die Studie "Montana" wird in Serie produziert, nachdem ein Prototyp zu zahlreichen Vorbestellungen bei VW geführt hatte. Der Country gilt als einer der ersten kompakten SUVs, obwohl es diesen Begriff seinerzeit noch gar nicht gab. Der Golf Country liegt 18 Zentimeter höher als das Serienmodell. Das wurde mit einem Hilfsrahmen aus Stahl realisiert.
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5 | 7 Rallye Golf: G60 Motor mit 160 PS, Synchro (Allrad) und auffallend anderer Optik. Ausgestellte Kotflügel und rechteckige Frontscheinwerfer helfen bei der Unterscheidung zum normalen Modell. Die Variante wurde in Brüssel produziert. Rennversionen mit bis zu 270 PS Motorleistung fertigte Volkswagen Motorsport in Hannover auf Basis des Rally Golfs.
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6 | 7 Golf VR6: Der leistungsstärkste Golf in der dritten Baureihe. Ein Novum in der Kompaktklasse war der quer eingebaute Sechszylinder-Motor - und das im eher knappen Motorraum des Golf. Die späte 2,9 Liter Variante des Motors gab es im Golf nur in Kombination mit dem Synchro-Allradantrieb. Serienmäßig leistete der Motor 190 PS, wurde aber von Tunern mit Kompressor- und Turbotechnik regelmäßig auf 500-600 PS gebracht.
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7 | 7 Golf R32: Er ist im Grunde die Weiterentwicklung des VR6 aus der dritten Baureihe. Wieder wird ein VR6 Motor - mit 3,2 Litern Hubraum und 241 PS - mit Allrad kombiniert. Das Allrad-System nennt sich von nun an 4Motion statt Synchro. Rund 12.000 Stück wurden gebaut, davon 5.000 für den amerikanischen Markt, der Rest blieb in Europa.
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