1 | 6 Große Einfangaktion im Landkreis Göttingen am Wochenende: Polizei, Feuerwehr, Landwirte, Jäger und Cowboys versuchen, die entlaufenen Galloways einzufangen.
2 | 6 Die scheuen Tiere werden bei der Aktion auch gesichtet. Aber einfangen lassen sie sich nicht. Nun will der Landkreis sondieren, wie es weitergehen soll.
3 | 6 Als Notmaßnahme gilt auf der Bundesstraße 27 vor Göttingen auf einem Abschnitt vorerst Tempo 50. Denn es kann sein, dass die Rinder hier über die Fahrbahn laufen.
4 | 6 Ganz in der Nähe der B27 befindet sich diese Weide. Bereits Anfang Juni seien hier die Galloways ausgebüxt, sagt Kreisumweltdezernentin Fragel: weil die Zäune defekt sind.
5 | 6 Haben die Galloways auch auf diesem ein paar Meter entfernten Maisfeld gewütet? Die durch die freilaufenden Tiere entstandenen Ernteschäden beziffert das Landvolk inzwischen auf bis zu 15.000 Euro.
6 | 6 Verdächtige Abdrücke im Ackerboden: Landvolk-Geschäftsführer Achim Hübner hält es für möglich, dass sie von einem Rind stammen. Für ein Wildschwein oder ein Reh seien sie jedenfalls zu groß, sagt er.