Stand: 20.09.2023 | 15:00 Uhr | NDR 1 Niedersachsen
1 | 7 Herzog Ferdinand von Braunschweig-Lüneburg, hier auf einem Portrait Johann Heinrich Tischbeins d. Ä., ließ den Degen um 1760 in Berlin anfertigen.
© Herzog Anton Ulrich-Museum, Foto: Kathrin Ulrich
2 | 7 Der Herzog ist im Siebenjährigen Krieg Befehlshaber der mit Preußen verbündeten königlich-britischen Armee und hat maßgeblich Anteil am Ende des Krieges (1756–1763).
© Herzog Anton Ulrich-Museum, Foto: Kathrin Ulrich
3 | 7 Er schenkt den Prunkdegen dem britischen Generalleutnant George Howard, der die Vorbedingungen des britisch-französischen Waffenstillstandes ausgehandelt hat..
© Herzog Anton Ulrich-Museum, Foto: Kathrin Ulrich
4 | 7 Knauf, Griffbügel und Parierstange sind aus massivem Gold.
© Herzog Anton Ulrich-Museum, Foto: Kathrin Ulrich
5 | 7 Sie sind graviert mit einem Karogitter mit diagonalem Strichmuster. Aus Diamanten geformte Blüten bilden wirkungsvolle Glanzpunkte.
© Herzog Anton Ulrich-Museum, Foto: Kathrin Ulrich
6 | 7 Um die Diamanten ranken sich zarte grüne Blätter mit blauen Beeren. Die zugehörige Scheide ist mit weißer Fischhaut überzogen.
© Herzog Anton Ulrich-Museum, Foto: Kathrin Ulrich
7 | 7 Vergleichbare Prunkdegen aus dieser Zeit sind laut Museum nicht bekannt.
© Herzog Anton Ulrich-Museum, Foto: Kathrin Ulrich