Sendedatum: 10.07.2023 | 15:00 Uhr | NDR 1 Niedersachsen
1 | 10 Seit Jahrzehnten steht die Stockleffmühle leer. 2012 ist sie vor dem weiteren Verfall gesichert worden.
© Norddeutscher Rundfunk, Foto: Wieland Gabcke
2 | 10 So stellen sich die Interessenten das Gebäude nach der Sanierung vor. Das Fachwerk soll mit Holz verkleidet werden.
© Kilper Architektur, Foto: Bernhard Kilper
3 | 10 Auch der in den 1960er-Jahren abgerissene Teil der Mühle soll wieder hergerichtet werden. Als Holzbau, möglicherweise mit Fassadenbegrünung.
© Kilper Architektur, Foto: Bernhard Kilper
4 | 10 Das Innere des Gebäudes sieht sehr heruntergekommen aus. Mit gelben Klebestreifen sind Merkmale der historischen Bausubstanz dokumentiert worden.
© Norddeutscher Rundfunk, Foto: Wieland Gabcke
5 | 10 Löcher mussten durch die ohnehin maroden Decken geschlagen werden. Um anschließend mit Stahlseilen die Konstruktion zu sichern.
© Norddeutscher Rundfunk, Foto: Wieland Gabcke
6 | 10 Bauschutt und vernagelte Fenster im Erdgeschoss. In dem Mühlengebäude muss erstmal entrümpelt werden.
© Norddeutscher Rundfunk, Foto: Wieland Gabcke
7 | 10 Der Blick in die erste Etage. Hier sollen Büro- und Besprechungsräume für zivilgesellschaftliche Organisationen entstehen.
© Norddeutscher Rundfunk, Foto: Wieland Gabcke
8 | 10 Lehmbrocken liegen auf dem Boden. Mit Lehm soll auch denkmalgerecht bei der Sanierung gearbeitet werden.
© Norddeutscher Rundfunk, Foto: Wieland Gabcke
9 | 10 Es gibt Schäden an der Bausubstanz. Die sind aber nicht so schlimm, wie befürchtet, sagt Architekt Bernhard Kilper.
© Norddeutscher Rundfunk, Foto: Wieland Gabcke
10 | 10 Anja Belz vom IFAK, Architekt Bernhard Kilper, Stadtbaurat Frithjof Look und Wilhelm Pflüger von der Initiative Welthaus (von links) hoffen, dass im Frühjahr 2024 mit den Bauarbeiten begonnen werden kann.
© Norddeutscher Rundfunk, Foto: Wieland Gabcke