Lange Nacht der Konsulate in Hamburg
Eine äthiopische Kaffee-Zeremonie, Spezialitäten aus Malaysia, Kunst aus Honduras oder französische Kinder-Animationsfilme: Das alles gab es am Dienstagabend in Hamburg bei der Langen Nacht der Konsulate zu entdecken.
Schlemmen, Plaudern, Kontakte knüpfen und neue Kulturen kennenlernen: Die Angebote bei der zehnten Ausgabe der Langen Nacht der Konsulate waren so vielfältig und verschieden, wie die Länder, die einladen. 19 Konsulate, 3 Kulturinstitute und 2 internationale Organisationen öffneten von 18 bis 22 Uhr ihre Türen für interessierte Hamburgerinnen und Hamburger.
Musik und Ausstellungen
In der Innenstadt lud etwa die argentinische Vertretung zur Tango- und Folklore-Show. Musik und Ausstellungen gab es auch im ukrainischen Konsulat an der Außenalster. An der Elbe wurden chinesische Unternehmen im Konsulat vorgestellt.
Landestypische Spezialitäten
Der Internationale Seegerichtshof gab in Nienstedten einen Einblick in seine Fälle. Kunst, Konzerte und französische Weine gab es im Institut Français am Rothenbaum. Fast überall gabt es neben dem Kultur-, Kunst- oder Informationsprogramm auch landestypische Spezialitäten. Eingeladen waren auch Kurzentschlossene - anmelden musste man sich für die Veranstaltungen nicht.
Welche Konsulate teilnahmen, ist auf der Internetseite www.hamburg.de/lange-nacht-der-konsulate zu sehen.