Sendedatum: 03.08.2017 | 10:20 Uhr | NDR Info
1 | 18 Wohin man schaut: überall Kunst im Hamburger Gängeviertel.
© NDR, Foto: Lena-Maria Reers
2 | 18 Darunter finden sich originelle Details, wie hier ein kleiner kunterbunter Schrein an einer Hauswand.
© NDR, Foto: Kristina Festring-Hashem Zadeh
3 | 18 Zum jährlichen Geburtstag wird das Viertel geschmückt. Zugang zum Hof vom Valentinskamp aus.
© NDR, Foto: Lena-Maria Reers
4 | 18 Hier findet immer das Geburtstagsfest statt - schon seit 2009.
© NDR, Foto: Lena-Maria Reers
5 | 18 Damals sollte das alte Viertel im Herzen Hamburgs abgerissen werden. Anwohner, Künstler und Aktivisten protestieren.
© Franziska Holz, Foto: Franziska Holz
6 | 18 Dann haben Künstler das Quartier in Beschlag genommen. Unter dem Motto "Komm in die Gänge" organisierten sie die Besetzung der maroden Häuser - mit Erfolg: Die Stadt hatte das Gelände an einen niederländischen Investor verkauft, der einige Gebäude abreißen lassen wollte. Infolge von Protesten kaufte die Stadt das Areal zurück.
© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann
7 | 18 Für 20 Millionen sollen zwölf der Gebäude saniert werden. Als eines der ersten erstrahlt 2016 die "Fabrique" in neuem Glanz.
© Theda Schillmöller, Foto: Theda Schillmöller
8 | 18 Neben Wohnräumen sollen dort vor allem künstlerische und soziale Aktivitäten eine Heimat finden.
© Theda Schillmöller, Foto: Theda Schillmöller
9 | 18 Auch die Wohnungen werden nach und nach zu kleinen Schmuckstücken.
© NDR, Foto: Lena-Maria Reers
10 | 18 Selbst Theaterprojekte gibt es inzwischen: Ex-Dozentin Doris Krohn mit dem Plakat zur Aufführung.
© NDR, Foto: Lena-Maria Reers
11 | 18 Hier wird geprobt...
© NDR, Foto: Lena-Maria Reers
12 | 18 ... dort gibt es eine Ausstellung.
© NDR, Foto: Lena-Maria Reers
13 | 18 "Im-Ausland" heißt die Kunstschau von Geflüchteten, die an der HFBK studieren.
© NDR, Foto: Lena-Maria Reers
14 | 18 Mit großem Interesse kommen inzwischen die Besucher zu den Veranstaltungen des Quartiers. Nach Angaben der Initiative "Komm in die Gänge" soll das Viertel ein Ort für alle Hamburger sein, in der nicht nur Kunst entsteht, sondern auch über politische Fragen diskutiert wird.
© Gängeviertel e.V., Foto: Franziska Holz
15 | 18 So sehen die insgesamt zwölf erhaltenen historischen Häuser zwischen Caffamacherereihe und Valentinskamp aus der Luft aus. Aufgenommen wurde das Bild vom früheren Unilever-Hochhaus, das jetzt Emporio heißt. Für das Hochhaus wurden in den 1960er-Jahren viele Häuser des Gängeviertels abgerissen.
© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann
16 | 18 Ein Plan des Gängeviertels. Die meisten Häuser sind seit Langem denkmalgeschützt. Sie sind ein Zeugnis dafür, wie Arbeiterfamilien um 1900 lebten. Ein Fachwerkhaus am Valentinskamp stammt sogar aus dem Jahr 1650.
© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann
17 | 18 "Komm in die Gänge" ist der Name der Initiative, die sich für den Erhalt des Gängeviertels einsetzt.
© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann
18 | 18 An vielen Ecken im Gängeviertel haben Künstler schon ihre Spuren hinterlassen.
© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann