Es war der Höhepunkt der Hamburger Pride Week: Beim Christopher Street Day sind über 200.000 Menschen durch die Innenstadt gezogen.
Stand: 05.08.2023 | 19:30 Uhr
1 | 16 Die Hamburger CSD-Demo startet am Mittag in der Langen Reihe.
© NDR, Foto: Alexander Dietze
2 | 16 Die Straße im Stadtteil St. Georg füllt sich schnell.
3 | 16 Viele sind mit Flaggen oder Fähnchen in Regenbogenfarben ausgestattet - manche sogar mit einem Fächer.
4 | 16 Nach mehreren regnerischen Tagen ist wieder T-Shirt-Wetter in Hamburg.
5 | 16 Der Demonstrationszug setzt sich in Bewegung.
© Georg Wendt/dpa
6 | 16 Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (r., SPD) und die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (l., Grüne) reihen sich vorne ein.
7 | 16 Einen besonders guten Blick auf das Geschehen bieten Balkonplätze.
8 | 16 Aus vielen Fenstern in der Langen Reihe hängen Regenbogenfahnen.
9 | 16 Auch Socken in Regenbogenfarben sind zu sehen.
10 | 16 Viele Demonstrierende haben Plakate und Schilder dabei.
11 | 16 Der CSD soll auf die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen aufmerksam machen.
12 | 16 Seit 1980 gehen alljährlich in Hamburg Menschen auf die Straße, um sich für Akzeptanz und Gleichberechtigung aller Sexualitäten und Geschlechtsidentitäten einzusetzen.
13 | 16 Die diesjährige Demo steht unter dem Motto "Selbstbestimmung jetzt! Verbündet gegen Trans*feindlichkeit".
© NDR, Foto: Karsten Sekund
14 | 16 Über 40 Trucks und mehr als 100 Gruppen sind dabei.
© picture alliance/dpa, Foto: Georg Wendt
15 | 16 Auf dem Inklusionstruck können Menschen mit Behinderungen mitfahren.
16 | 16 "Hass macht hässlich": Die Teilnehmenden bei der CSD-Demo werben für mehr Toleranz.
Dieses Thema im Programm:
NDR 90,3 Aktuell | 05.08.2023 | 18:00 Uhr