Stand: 19.03.2024 | 09:12 Uhr | NDR 1 Radio MV
1 | 7 Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) ist der Ansicht, dass ihre Regierung besonders in Krisenzeiten verlässlich und stabil regiert habe.
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2 | 7 Bildungsministerin Simone Oldenburg (Linke) hat vor allem mit einem Mangel an Lehrkräften, Unterrichtsausfall und maroden Schulgebäuden zu kämpfen.
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3 | 7 Für den Vize-Vorsitzenden des DGB Nord, Ingo Schlüter, hat die Landesregierung bislang gute Arbeit geleistet. Er lobt das Tariftreuegesetz und die Einführung des Internationalen Frauentages als gesetzlichen Feiertag.
4 | 7 Sven Müller, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Unternehmensverbände MV, kritisiert dagegen die Einführung des neue Feiertages. Er bringe für die Unternehmen Umsatzverluste mit sich, so Müller. Außerdem beklagt er zuviel Bürokratie.
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5 | 7 Der Präsident des Hotel- und Gaststättenverbandes Dehoga, Lars Schwarz, bezeichnet die Ernennung des Geschäftsführers des Tourismusverbandes zum Tourismusbeauftragten als einen Fehler. Woitendorf verstehe seine eigene Rolle nicht, so Schwarz.
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6 | 7 Der Vorsitzende des Landeselternrates, Kay Czerwinski, wünscht sich von der Landesregierung kleinere Klassen, weniger Bürokratie und dass auch auf dem Land Schulen saniert und gebaut werden.
7 | 7 Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW sieht in Sachen Klimaschutz für das Land noch Nachholbedarf. Sie bezeichnet die Klimaschutzpolitik des Landes als widersprüchlich.
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