Visite

Dienstag, 21. Dezember 2021, 20:30 bis 21:15 Uhr
Freitag, 24. Dezember 2021, 01:45 bis 02:45 Uhr

 

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Jemand fasst sich an den Ellenbogen. © fotolia.com Foto: underdogstudios

Tennisarm behandeln: Welche Übungen und Hilfsmittel helfen?

Ein Tennisarm plagt nicht nur Sportler. Auch durch häufige Belastungen bei der Arbeit oder im Haus können Schmerzen auftreten. mehr

Zwei Personen sitzen in Yogahaltung auf Matten. © colourbox Foto: Pressmaster

Stress abbauen: Tipps zur Entspannung im Alltag

Achtsamkeitstraining, Yoga oder Meditieren: Mentale Techniken können helfen, Stress und Anspannung zu reduzieren. mehr

Eine junge Frau steht auf einem Balkon mit Blick auf eine sonnige Winterlandschaft und streckt die Arme in die Luft. © picture alliance/Zoonar Foto: Patrick Daxenbichler

Vor allem im Winter: Warum Licht wichtig für die Gesundheit ist

Die Stimmung fällt, das Immunsystem schwächelt: Lichtmangel kann krank machen. Tipps für die dunkle Jahreszeit. mehr

Ein Herz wird von einem Pulsschlag umrahmt. © fotolia Foto: Igor Serazetdinov

Hoher Puls erhöht Risiko für Herzinfarkt

Ein hoher Ruhepuls erhöht das Herzinfarkt-Risiko. So lässt sich die Herzfrequenz messen und ein schwaches Herz trainieren. mehr

Visite vom 21.12.2021

Informationen, Adressen und Ansprechpartner zur Visite Sendung vom 21. Dezember 2021 als PDF zum Herunterladen. Download (140 KB)

Ellenbogenschmerzen: Tennisarm kommt selten vom Tennis

Der sogenannte Tennisarm plagt längst nicht nur Tennisspieler*innen. Auch durch viele andere Sportarten oder Belastungen der Arme bei der Arbeit im Haus oder im Büro können bleibende Schmerzen im Ellenbogen die Folge sein. Die Beschwerden der Betroffenen hindern sie daran, den Arm normal bewegen und belasten zu können. Spritzen, Stoßwellen, Salben, Akupunktur, die Palette der angebotenen Therapien ist vielfältig. Und: Auch unbehandelt verschwindet der Tennisarm nach einem Jahr meist von selbst. Was hilft wirklich, was sollte man ausprobieren und wann sollte man zum Arzt gehen? Hilfe bei Ellenbogenschmerzen, Tipps dazu im "Visite"-Spezial-Thema.

Gesunder Puls trotz Anstrengung und Aufregung

Das Blut pulsiert meist satt und ruhig durch die Blutbahnen des Körpers. Jeder Herzschlag treibt das Blut in den Adern voran. Im normalen Alltag sind es etwa 60 bis 90 Schläge in der Minute, zu fühlen als Puls zum Beispiel am Handgelenk. Beim Sport steigt er deutlich über 100, kein Problem, wenn er danach binnen kurzer Zeit wieder absinkt. Aber manchmal sind es auch ganz andere Situationen, in denen der Puls rast: bei Aufregung und Wut oder wenn der Blutdruck beim schnellen Aufstehen plötzlich fällt. Aber ein schneller Herzschlag kann auch auf eine Infektionskrankheit hindeuten. Dann rast der Puls ganz flach, kaum noch spürbar wie ein Hauch durch die Adern. Was also steckt dahinter, wenn einem manchmal "das Herz bis zum Halse schlägt"?

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