Visite
Dienstag, 21. Dezember 2021, 20:30 bis
21:15 Uhr
Freitag, 24. Dezember 2021, 01:45 bis
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Ellenbogenschmerzen: Tennisarm kommt selten vom Tennis
Der sogenannte Tennisarm plagt längst nicht nur Tennisspieler*innen. Auch durch viele andere Sportarten oder Belastungen der Arme bei der Arbeit im Haus oder im Büro können bleibende Schmerzen im Ellenbogen die Folge sein. Die Beschwerden der Betroffenen hindern sie daran, den Arm normal bewegen und belasten zu können. Spritzen, Stoßwellen, Salben, Akupunktur, die Palette der angebotenen Therapien ist vielfältig. Und: Auch unbehandelt verschwindet der Tennisarm nach einem Jahr meist von selbst. Was hilft wirklich, was sollte man ausprobieren und wann sollte man zum Arzt gehen? Hilfe bei Ellenbogenschmerzen, Tipps dazu im "Visite"-Spezial-Thema.
Gesunder Puls trotz Anstrengung und Aufregung
Das Blut pulsiert meist satt und ruhig durch die Blutbahnen des Körpers. Jeder Herzschlag treibt das Blut in den Adern voran. Im normalen Alltag sind es etwa 60 bis 90 Schläge in der Minute, zu fühlen als Puls zum Beispiel am Handgelenk. Beim Sport steigt er deutlich über 100, kein Problem, wenn er danach binnen kurzer Zeit wieder absinkt. Aber manchmal sind es auch ganz andere Situationen, in denen der Puls rast: bei Aufregung und Wut oder wenn der Blutdruck beim schnellen Aufstehen plötzlich fällt. Aber ein schneller Herzschlag kann auch auf eine Infektionskrankheit hindeuten. Dann rast der Puls ganz flach, kaum noch spürbar wie ein Hauch durch die Adern. Was also steckt dahinter, wenn einem manchmal "das Herz bis zum Halse schlägt"?
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