Sendedatum: 01.09.2020 | 21:15 Uhr
1 | 7 Harry Waibel hat in seinem Keller Kopien aus der Stasi-Unterlagen-Behörde gelagert. 2.000 Akten hat Waibel ausgewertet und unzählige Belege für rechte Gewalt- und Straftaten gefunden.
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2 | 7 Ein Auszug aus einer Stasi-Akte: In Karl-Marx-Stadt wurden Schüler wegen ihrer gesellschaftspolitisch aktiven Haltung unter anderem mit Ausdrücken wie "Kommunistenschwein" und "Judensau" betitelt.
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3 | 7 Äußerungen wie "Juden Raus", "Jude verrecke" und "Heil Hitler" wurden im April 1989 in Leipzig geäußert.
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4 | 7 In Wernigerode wollten Jugendliche 1985 "als Hitlerjugend in selbstgefertigter brauner Kleidung" auf dem Marktplatz auftreten.
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5 | 7 Auch gegenüber den ausländischen Vetragsarbeitern gab es rechte Äußerungen wie "die schwarzen Schweine müsste man mit der Zunge an die Wand nageln."
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6 | 7 Bernd Wagner war Kriminalpolizist in der DDR. Ende der 1980er wird er beauftragt, Erkenntnisse über Neonazis zu sammeln. Wagner wird Leiter der sogenannten "AG-Skinhead".
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7 | 7 Wagner entdeckt etliche rechte Gruppierungen. Doch erst nach dem Mauerfall kann er seine Ermittlungsergebnisse vorstellen.
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