Keine Zeit zum Üben

1 | 8 Die Besatzung des Marine-Schleppers "Spiekeroog" macht das Schiff klar zum Ablegen.

Foto: Alena Martens

2 | 8 Es geht zwar nicht auf große Fahrt, doch es wartet eine aufwändige Tätigkeit, denn der Schlepper ist unterwegs zu einer Übung: Minen bergen.

Foto: Alena Martens

3 | 8 Arbeit auf See: da kommen schnell mehr als 48 Wochenstunden zusammen.

Foto: Alena Martens

4 | 8 Und genau darin liegt das Problem: Die Arbeitszeitvorschriften lassen für diese Übung gerade einmal Zeit für vier Stunden auf See.

Foto: Alena Martens

5 | 8 Mit dabei diesmal: Ein Team von Panorama 3.

Foto: Alena Martens

6 | 8 Der Kameramann blickt den Seeleuten über die Schulter.

Foto: Alena Martens

7 | 8 Zehn Stunden, um Minen zu bergen - inklusive Vorbereitungszeit - das ist nicht lange.

Foto: Alena Martens

8 | 8 Und da liegt die "Spiekeroog" auch schon wieder im Hafen - zwangsweise, wegen der EU-Arbeitszeitrichtlinien.

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