Von Schubladendenken und Freiheit - Drei Ostfrauen über die großen Dinge
Drei Freundinnen, alle mehr oder weniger in der DDR aufgewachsen, sitzen zusammen am Küchentisch mit Bouletten und Alkohol und philosophieren über das Dasein als "Ostfrauen". Sie tauschen sich aus über Schubladendenken, (geplatzte) Träume und Freiheit, Ideale und Wirklichkeiten. Herausgekommen ist aus den Nachtgesprächen ein Buch: "Drei Ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat" - ein witziger und doch auch sehr nachdenklich machender Trialog, in dem Nachwendefrust auf ungebrochene Gestaltungslust in allen Bereichen trifft.