Hamburg Journal

Montag, 25. September 2023, 19:30 bis 20:00 Uhr
Dienstag, 26. September 2023, 04:15 bis 04:45 Uhr
Dienstag, 26. September 2023, 09:30 bis 10:00 Uhr

Nationale Luftfahrtkonferenz zu klimaneutralen Treibstoffen

Zum dritten Mal findet die Luftfahrtkonferenz bei Lufthansa Technik statt. Dabei sind hochrangige Gäste aus Wirtschaft und Politik, darunter Bundeswirtschaftsminister Habeck und Verkehrsminister Wissing. Eröffnet wird die Veranstaltung von Bundeskanzler Olaf Scholz. In verschiedenen Podiumsdiskussionen wird das Thema "klimaneutrale Luftfahrt" diskutiert, gemeinsam mit Gewerkschaften, Umweltverbänden und Wissenschaft.

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Bundeskanzler Olaf Scholz (Mitte) bei der Nationalen Luftfahrtkonferenz in Hamburg hinter einem Flugzeugmodell. © picture alliance / dpa Foto: Jonas Walzberg

Nationale Luftfahrtkonferenz: Wie wird das Fliegen umweltfreundlicher?

Die Bundesregierung sieht Deutschland als Vorreiter bei dem Ziel, in einigen Jahren klimaneutral zu fliegen. Das sagte Bundeskanzler Scholz in Hamburg. mehr

Klimaneutrale Luftfahrt – wie stehen die Chancen?

Hamburg will beim klimaneutralen Fliegen Vorreiter sein. Doch wie schnell kann das Ziel erreicht werden und wie realistisch ist es wirklich, dass Flugzeuge bald mit Wasserstoff angetrieben werden? Beim Flugzeughersteller Airbus werden, zumindest gegenwärtig, die gut gefüllten Auftragsbücher "konventionell" abgearbeitet... Das Hamburg Journal gibt einen Überblick über den Stand der Technik.

Zu viel Lärm in Hamburg

Vorbeidonnernde LKW, getunte oder zu schnelle Autos und jede Menge andere Fahrzeuge – Straßenlärm ist der Lärm, durch den sich gut vier von fünf Hamburgerinnen und Hamburgern in ihrem Wohnumfeld gestört fühlen. Das geht aus einer Online-Befragung der Umweltbehörde hervor, deren Ergebnisse dem Hamburg Journal und NDR 90,3 exklusiv vorliegen. 34 Prozent leben ihrer Einschätzung nach in einer Umgebung mit deutlichen Lärmspitzen. In erster Linie tagsüber, aber mehr als die Hälfte der Befragten wird auch nachts vom Verkehrslärm gestört. Insgesamt haben an der nicht repräsentativen Umfrage über 7.000 Menschen teilgenommen. Zwei Drittel der Menschen fühlen sich auch in ihrer Wohnung durch den Lärm auf den Straßen gestört. Mehr Tempo-30-Zonen, Grünanlagen und Waldgebiete auszuweisen sind nur einige der Vorschläge. Beides Dinge, die schon im Lärmaktionsplan von vor zwei Jahren standen. Hat bisher nicht viel gebracht, sagt über die Hälfte der Menschen in der Online-Umfrage. Der Senat soll Lärmschutz als eine vorrangige Aufgabe angehen, das erwarten drei von vier der Befragten.

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Wegen einer A7-Sperrung staut sich der Verkehr auf der Amsinckstraße. © picture alliance/dpa Foto: Markus Scholz

Befragung der Umweltbehörde Hamburg: 84 Prozent genervt vom Verkehrslärm

Das geht aus einer nichtrepräsentativen Online-Befragung der Umweltbehörde hervor, deren Ergebnisse NDR 90,3 und dem Hamburg Journal vorliegen. mehr

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