Realer Irrsinn: Behörde moniert Gin wegen zu kleinem "e"
Ein Startup kämpft gegen eine der größten Bedrohungen des Verbraucherschutzes: ein zu kleines "e". Während der Gin makellos ist, ruft die mikroskopische Abweichung beim Etikett die Bürokratie auf den Plan. Jetzt drohen Kosten, Entsorgung und eine wahre Präzisionsarbeit mit dem Stift. Beim Verbraucherschutz kennt Bürokratie keine Promillegrenze.