Gemeinsam feiern in Schwerin

Tag der Deutschen Einheit

Donnerstag, 03. Oktober 2024, 15:20 bis 16:30 Uhr

35 Jahre deutsche Einheit, ein Grund zum Feiern für die knapp 99.000 Menschen in Schwerin und ihre Gäste, die aus der ganzen Bundesrepublik erwartet werden. In der Innenstadt von Schwerin gibt es ein großes Bürgerfest, vor dem Schweriner Schloss erzählen Menschen aus Mecklenburg-Vorpommern ihre besondere, mitunter holprige Einheitsgeschichte in dieser Sondersendung.

Der erste Landesbeauftragte für die Stasiunterlagen hat nochmal umgeschult und ist nun Wildnispädagoge. Eine Lehrerin aus Dömitz ist heute dort Schulleiterin, wo sie vor fast 50 Jahren selbst eingeschult wurde. Und die Wirtin einer Traditionsgaststätte auf der Insel Poel startet gerade mit ihrer Band in den sozialen Medien durch.

Zentrale Feierlichkeiten in Schwerin

Das Schweriner Schloss. © NDR
Das Schweriner Schloss.

Sie alle eint viel Liebe zu ihrer Heimat und ein Lebensweg, der seit der Wende durchaus auch steinig war. Schwerin ist die Gastgeberstadt für die zentralen Feierlichkeiten am Tag der Deutschen Einheit. Seit Kurzem ist das Schweriner Residenzensemble UNESCO-Weltkulturerbe. Ein Einblick hinter die Kulissen und in den Bewerbungsprozess macht klar, ohne die Schweriner Bürgerinnen und Bürger wäre daraus nichts geworden. Und so sind sie besonders stolz, den vielen Gästen jetzt ihr UNESCO-Welterbe präsentieren zu können. Aus dieser besonderen Kulisse berichten Reporter über ein buntes Fest, das Menschen aus ganz Deutschland zusammenbringt.

Weitere Informationen
Die Sängerin der Band Juli springt auf der Bühne in die Luft. © NDR Foto: Björn Schaller

Einheitsfeier: NDR präsentiert Juli, Spiele und die Sesamstraße

Feiern Sie mit uns ab heute in Schwerin den Tag der Deutschen Einheit 2024 mit Juli, einer großen Erlebnisfläche und Kinderprogramm. mehr

Redaktionsleiter/in
Birgit Müller
Produktionsleiter/in
Andrea Runge
Redaktion
Sibylle Rothe
Autor/in
Sibylle Rothe

JETZT IM NDR FERNSEHEN

DAS! 18:45 bis 19:30 Uhr
Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?