Zu wenig Sand auf den Ostfriesischen Inseln
Die Ostfriesischen Inseln haben ein großes Problem.
Die Ostfriesischen Inseln sind Inseln in der Nordsee.
Sie gehören zu Niedersachsen.
Ostfriesische Inseln sind zum Beispiel:
• Borkum.
• Norderney.
• Oder Juist.
Auf den Ostfriesischen Inseln gibt es nämlich zu wenig Sand.
Im vergangenen Winter waren mehrere Sturm·fluten.
Eine Sturm·flut entsteht bei starkem Wind.
Bei einer Sturm·flut fließt oft Wasser über die Ufer.
Und diese Sturm·fluten haben sehr viel Sand von den Inseln gespült.
Der Sand ist aber sehr wichtig für die Ostfriesischen Inseln.
Zum Beispiel für Schutz·dünen.
Schutz·dünen sind Hügel aus Sand.
Und Schutz·dünen schützen Inseln vor Sturm·fluten.
Gibt es zu wenig Sand auf den Ostfriesischen Inseln?
Dann sind die Ostfriesischen Inseln weniger geschützt.
Der Sand ist auch für Urlauber wichtig.
Viele Menschen machen nämlich Urlaub auf den Ostfriesischen Inseln.
Und die Menschen wollen am Strand sein.
Fehlt Sand an den Stränden?
Dann können die Urlauber nicht an die Strände.
Und dann kommen weniger Urlauber auf die Ostfriesischen Inseln.
Hilfe von der Landes·regierung
Jetzt hilft die Landes·regierung von Niedersachsen.
Fach·leute haben gesagt:
Die Landes·regierung gibt den Ostfriesischen Inseln 700.000 Euro.
Dann können die Strände wieder·aufgebaut werden.
Und die Schutz·dünen können verstärkt werden.
In den nächsten Wochen schütten Bagger neuen Sand an den Stränden auf.
Diese Nachricht ist vom 18. März 2024, 15 Uhr
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