Sonder·kommission gegen falsche Impf·pässe
Die Hamburger Polizei will mehr gegen gefälschte Impf·pässe tun.
Mit einem Impf·pass können Menschen zum Beispiel beweisen:
Ich bin gegen das Corona-Virus geimpft.
Diesen Beweis brauchen Menschen im Moment für viele Dinge.
Zum Beispiel für den Besuch von Veranstaltungen.
Oder in Restaurants.
Aber einige Menschen wollen keine Impfungen haben.
Und einige von diesen Menschen kaufen einen gefälschten Impf·pass.
Aber der Kauf von gefälschten Impf·pässen ist verboten.
Und auch der Verkauf.
Die Polizei hat gesagt:
Wir haben schon viele gefälschte Impf·pässe gefunden.
Und wir finden immer mehr gefälschte Impf·pässe.
Deshalb hat die Polizei eine Sonder·kommission gemacht.
Eine Sonder·kommission ist eine Gruppe von Polizisten.
Diese Polizisten kümmern sich nur um eine bestimmte Sache.
Die Abkürzung für Sonder·kommission ist Soko.
In dieser Soko sind 10 Polizisten.
Und diese Soko kümmert sich nur um gefälschte Impf·pässe.
Durchsuchung bei Mitarbeiterin vom UKE
Die Polizei hat schon vorher viel gegen gefälschte Impf·pässe getan.
Die Polizei hat zum Beispiel die Wohnung von einer Frau durchsucht.
Die Polizei glaubt nämlich:
Diese Frau hat Impf·pässe gefälscht.
Und diese Impf·pässe wollte die Frau verkaufen.
Die Polizei hat gesagt:
Die Frau arbeitet im UKE.
Das UKE ist ein großes Kranken·haus in Hamburg.
UKE ist die Abkürzung für Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
Für die Fälschung von den Impf·pässen hat die Frau Dinge vom UKE benutzt.
Zum Beispiel Stempel.
Jetzt bekommt diese Frau wahrscheinlich eine Strafe.
Diese Nachricht ist vom 18. Januar 2022, 14 Uhr.
Mehr Nachrichten vom 18. Januar finden Sie hier.