Tote bei Sturm in Nord·deutschland
In vielen Orten in Nord·deutschland war ein schwerer Sturm.
Bei einem Sturm weht sehr starker Wind.
Deshalb sind manche Stürme gefährlich.
Bei dem Sturm sind mehrere Menschen gestorben.
Und bei dem Sturm wurden viele Menschen verletzt.
Der Sturm hat viele Schäden gemacht.
Zum Beispiel an Zug·strecken.
Deshalb konnten viele Züge nicht fahren.
Und deshalb mussten viele Menschen lange warten.
Auf dem Peenestrom sind bei dem Sturm 3 Menschen mit einem Boot umgekippt.
Der Peenestrom ist ein Teil von der Ostsee.
Und der Peenestrom ist an der Küste von Mecklenburg-Vorpommern.
Helfer haben 2 von den 3 Menschen aus dem Wasser geholt.
Aber diese 2 Menschen waren sehr schwer verletzt.
Deshalb sind die 2 Menschen im Krankenhaus gestorben.
Den 3. Menschen haben die Helfer nicht gefunden.
Am Jadebusen ist bei dem Sturm ein Mann ertrunken.
Der Jadebusen ist ein Teil von der Nordsee.
Und der Jadebusen ist an der Küste von Niedersachsen.
Der Mann hat am Ufer vom Jadebusen in einem Camping·wagen geschlafen.
Ein Camping·wagen ist ein besonderes Auto.
Mit einem Camping·wagen machen Menschen zum Beispiel Urlaub.
Aber bei dem Sturm ist das Wasser vom Jadebusen schnell über das Ufer geflossen.
Deshalb wollte sich der Mann in Sicherheit bringen.
Aber das Wasser am Camping·wagen war sehr tief.
Deshalb ist der Mann ertrunken.
Züge fahren nicht
Bei dem Sturm sind viele Sachen durch die Luft geflogen.
Zum Beispiel:
• Äste.
• Oder Dach·ziegel.
Und bei dem Sturm sind viele Bäume umgefallen.
Diese Bäume sind zum Beispiel auf Zug·strecken gefallen.
Deshalb musste die Bahn viele Zug·strecken sperren.
Das heißt:
Auf diesen Zug·strecken durften keine Züge mehr fahren.
Und deshalb mussten viele Menschen zum Beispiel auf Bahnhöfen lange warten.
Viele Bäume sind auch auf Straßen gefallen.
Oder auf Häuser.
Deshalb waren bei dem Sturm viele Feuerwehr·leute im Einsatz.
Die Feuerwehr·leute haben zum Beispiel die Bäume weg·geräumt.