Strenge Corona-Regeln gelten länger
Wegen der Corona-Krise haben wichtige Politiker miteinander gesprochen:
• Die Bundes·kanzlerin Angela Merkel.
Die Bundes·kanzlerin ist die deutsche Regierungs·chefin.
• Und alle Minister·präsidenten.
Ein Minister·präsident ist der Regierungs·chef von einem Bundes·land.
Diese Politiker haben gesagt:
Wir haben strenge Corona-Regeln.
Aber es stecken sich immer noch zu viele Menschen mit dem Corona-Virus an.
Deshalb brauchen wir die strengen Corona-Regeln noch länger.
Die Corona-Regeln gelten jetzt bis zum 10. Januar.
Diese strengen Corona-Regeln gelten zum Beispiel:
• Restaurants und Bars sind geschlossen.
• Kinos und Theater sind geschlossen.
• Und es dürfen sich höchstens 5 Menschen treffen.
Diese Menschen dürfen in höchstens 2 Wohnungen wohnen.
Für Weihnachten und Silvester gibt es einige Ausnahmen.
Zum Beispiel:
Vom 23. Dezember bis zum 1. Januar dürfen sich 10 Menschen treffen.
Bundes·länder dürfen Corona-Regeln ändern
2 Bundes·länder haben nur wenige Corona-Fälle:
• Schleswig-Holstein.
• Und Mecklenburg-Vorpommern.
Diese Bundes·länder dürfen die Corona-Regeln lockern.
Die Regierung von Mecklenburg-Vorpommern hat schon gesagt:
Auch wir haben die sehr strengen Corona-Regeln.
Aber vielleicht gelten diese Regeln bei uns nicht bis zum 10. Januar.
Vielleicht lockern wir die Regeln schon vorher.
Das entscheiden wir in 2 Wochen.
Die Bundes·länder dürfen die Corona-Regeln auch verschärfen.
Die Regierung von Bayern hat zum Beispiel gesagt:
Bei uns sind sehr viele Corona-Fälle.
Deshalb verschärfen wir die Regeln vielleicht.
Diese Nachricht ist vom 03. Dezember 2020, 15.00 Uhr.
Sie wollen mehr Nachrichten zum Corona-Virus lesen?