Sand für Strände
Auf vielen Ost·friesischen Inseln sind jetzt besondere Arbeiten.
Zum Beispiel:
• Auf Baltrum.
• Und auf Norderney.
Die Ost·friesischen Inseln sind in der Nordsee.
Sie gehören zu Niedersachsen.
Ost·friesische Inseln sind zum Beispiel:
• Borkum.
• Norderney.
• Oder Juist.
Diese Arbeiten sind mit Sand.
Mit dem Sand füllen Arbeiter die Strände wieder auf.
Im vergangenen Winter waren nämlich mehrere Sturm·fluten.
Eine Sturm·flut entsteht bei starkem Wind.
Bei einer Sturm·flut fließt oft Wasser über die Ufer.
Und diese Sturm·fluten haben sehr viel Sand von den Stränden ins Meer gespült.
Aber jetzt beginnt die Urlaubs·saison.
Dann kommen viele Urlauber auf die Inseln.
Und diese Urlauber wollen an die Strände.
Fehlt aber der Sand an den Stränden?
Dann kommen vielleicht nicht so viele Urlauber.
Deshalb sind die Arbeiten an den Stränden sehr wichtig.
Wichtiger Schutz für die Küsten
Der Sand ist auch sehr wichtig für den Küsten·schutz von den Inseln.
Zum Beispiel für Schutz·dünen.
Schutz·dünen sind Hügel aus Sand.
Und Schutz·dünen schützen Inseln vor Sturm·fluten.
Gibt es zu wenig Sand auf den Ost·friesischen Inseln?
Dann sind die Ost·friesischen Inseln weniger geschützt.
Fach·leute haben gesagt:
Im Winter waren viele Schäden an den Schutz·dünen.
Deshalb hat die Landes·regierung Geld gegeben.
Und die Bundes·regierung.
Mit dem Geld haben die Inseln die Schutz·dünen wieder verstärkt.
Und die Inseln füllen die Strände wieder mit Sand auf.
Die Inseln haben in diesem Jahr 15,7 Millionen Euro bekommen.
Diese Nachricht ist vom 08. Mai 2024, 15 Uhr
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