Mitarbeiter in Kranken·häusern protestieren
In ganz Deutschland sind heute Proteste.
Auch in Nord·deutschland.
Zum Beispiel in Hannover.
Hannover ist die Haupt·stadt von Niedersachsen.
Und in Schwerin.
Schwerin ist die Haupt·stadt von Mecklenburg-Vorpommern.
Diese Proteste sind von Mitarbeitern in Kranken·häusern.
Sie sagen:
Viele Dinge sind teurer geworden.
Zum Beispiel Strom.
Und Lebens·mittel.
Deshalb haben wir sehr hohe Kosten.
Diese Kosten können wir bald nicht mehr bezahlen.
Deshalb fordern wir mehr Geld für die Kranken·häuser.
Kranken·häuser brauchen Hilfe
Der Gesundheits·minister von Deutschland ist Karl Lauterbach.
Karl Lauterbach hat gesagt:
In den vergangenen Jahren haben wir die Kranken·häuser schon sehr viel unterstützt.
Und ab dem kommenden Jahr gibt es weitere Unterstützung.
Aber in diesem Jahr können die Kranken·häuser nicht noch mehr Geld von uns bekommen.
Aber die Mitarbeiter in den Kranken·häusern haben gesagt:
Bei einigen Kranken·häusern reicht das Geld nicht bis zum kommenden Jahr.
Diese Kranken·häuser brauchen jetzt Hilfe.
Bekommen die Kranken·häuser diese Hilfe jetzt nicht?
Dann sind bald einige Kranken·häuser insolvent.
Das heißt:
Die Kranken·häuser haben dann viele Schulden.
Und sie können diese Schulden nicht zurück·zahlen.
Dann müssen vielleicht einige Kranken·häuser schließen.
Und dann können wir die Patienten nicht mehr gut versorgen.
Deshalb protestieren die Mitarbeiter.
Sie gehen zum Beispiel zusammen auf die Straßen.
Und sie sagen laut ihre Meinung.
Diese Nachricht ist vom 20. September 2023, 15 Uhr
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