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Nord·deutschland: Schäden nach Unwetter
Am Wochen·ende war ein Unwetter.
Unwetter sind zum Beispiel:
• Kräftige Gewitter.
• Sehr starke Stürme.
• Oder sehr viel Regen.
Dieses Unwetter war zum Beispiel in Schleswig-Holstein.
Und in Mecklenburg-Vorpommern.
In Südholstein hatten die Rettungs·kräfte 700 Einsätze.
Südholstein ist ein Gebiet in Schleswig-Holstein.
Dort war das Unwetter nämlich besonders schlimm.
Es waren kräftige Gewitter.
Und es war sehr viel Regen.
Deshalb wurden Straßen und Keller überschwemmt.
Und 4 Häuser mussten evakuiert werden.
Das heißt:
Die Bewohner von den 4 Häusern mussten ihre Häuser verlassen.
Bei dem Unwetter hat es auch einige Unfälle gegeben.
Zum Beispiel in Rostock.
Rostock ist eine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern.
Bei den Unfällen wurden mehrere Menschen verletzt.
Aber kein Mensch ist gestorben.
Fach·leute haben gesagt:
Das Unwetter ist noch nicht vorbei.
Heute ist nämlich wahrscheinlich wieder starker Regen.
Und es sind Gewitter.
Zum Beispiel in Mecklenburg-Vorpommern.
Und in Niedersachsen.
Deshalb müssen die Menschen weiter vorsichtig sein.
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Hamburg: U-Bahn-Strecke gesperrt
In Hamburg sind besondere Bau·arbeiten.
Diese Bau·arbeiten sind an der U-Bahn-Station Saarlandstraße.
An dieser Station werden nämlich zum Beispiel 2 Fahr·stühle gebaut.
Und die Bahn·steige werden verlängert.
Deshalb ist ein Teil von der U-Bahn-Strecke gesperrt.
Dieser Teil ist zwischen den Stationen Barmbek und Kellinghusenstraße.
Die Sperrung dauert 6 Wochen.
In dieser Zeit fahren keine U-Bahnen zwischen diesen Stationen.
Aber die Menschen können mit einem Bus zwischen diesen Stationen fahren.
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Diese Nachrichten sind vom 27. Mai 2024, 15.30 Uhr.