Mehr Nachrichten vom 12.04.2023
Mecklenburg-Vorpommern: Mann muss lange ins Gefängnis
Ein Gericht in Stralsund hat einen Mann verurteilt.
Stralsund ist eine Stadt im Norden von Mecklenburg-Vorpommern.
Und Stralsund ist an der Ostsee.
Das Gericht hat gesagt:
Der Mann hat im Oktober 2022 seine Frau erstochen.
Deshalb bekommt der Mann eine lange Strafe.
Der Mann und die Frau waren verheiratet.
Und der Mann und die Frau hatten 3 Kinder.
Die Familie hat in einer besonderen Unter·kunft gelebt.
Diese Unterkunft ist für Asyl·bewerber.
Asyl ist ein anderes Wort für Bleibe·recht.
Asyl·bewerber kommen aus einem anderen Land.
Und Asyl·bewerber wollen in Deutschland bleiben.
Deshalb müssen diese Menschen einen Antrag stellen.
Dieser Antrag wird von einer Behörde geprüft.
So lange müssen diese Menschen in der Unter·kunft leben.
Der Mann hat vor Gericht gesagt:
Ich habe geglaubt:
Meine Frau ist mit einem anderen Mann zusammen.
Deshalb war ich sehr wütend auf meine Frau.
Und deshalb wollte ich meine Frau töten.
Jetzt muss der Mann für 11 Jahre ins Gefängnis.
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Niedersachsen: Mann ist nicht der Täter
Im August 2022 war auf der A7 ein schwerer Unfall.
A7 ist die Abkürzung für Auto·bahn 7.
Der Unfall war in der Nähe von Hildesheim.
Ein Mensch hat 2 Gully·deckel von einer Brücke auf die A7 geworfen.
Ein Gully·deckel ist die Abdeckung von einem Abwasser·kanal.
Gully·deckel sind meistens aus Eisen.
Und Gully·deckel sind sehr schwer.
Ein Gully·deckel hat die Scheibe von einem Auto getroffen.
Die 2 Menschen in dem Auto wurden schwer verletzt.
Dann sind mehrere Autos über den anderen Gully·deckel gefahren.
Dabei wurden diese Autos zum Teil schwer beschädigt.
Nach dem Unfall hat die Polizei einen Mann fest·genommen.
Die Polizei hat nämlich geglaubt:
Dieser Mann hat die Gully·deckel auf die A7 geworfen.
Aber jetzt hat die Polizei gesagt:
Wir haben neue Beweise.
Zum Beispiel Bilder von einer Video·kamera.
Deshalb glauben wir jetzt:
Der Mann kann nicht der Täter sein.
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Diese Nachrichten sind vom 12. April 2023, 14.30 Uhr.