Mehr Nachrichten vom 01.11.2024
Hamburg: Großes Segel·schiff im Hafen
Ein großes Segel·schiff kommt bald nach Hamburg.
Dieses Segel·schiff ist die Gorch Fock.
Die Gorch Fock ist ein Segel·schiff von der Bundes·wehr.
Die Bundes·wehr ist die Armee von Deutschland.
Die Bundes·wehr bildet auf der Gorch Fock viele Soldaten aus.
Fach·leute haben gesagt:
Die Gorch Fock ist seit Ende August in einer Werft in Hamburg-Steinwerder.
Viele Dinge an dem Schiff müssen nämlich überprüft werden.
Am 8. November sollen die Arbeiten fertig sein.
Dann kommt die Gorch Fock zum Anleger an der Überseebrücke.
Menschen können die Gorch Fock an 2 Tagen besichtigen:
Am 9. und am 10. November.
Die Gorch Fock war lange nicht mehr in Hamburg.
Zum letzten Mal war sie beim Hafen·geburtstag 2015 in Hamburg.
Der NDR verlost Karten für eine besondere Führung auf der Gorch Fock.
Diese Führung ist mit dem Kapitän von dem Schiff.
Die Teilnahme an der Verlosung ist bis zum 3. November um 22 Uhr möglich.
Sie wollen an der Verlosung teilnehmen?
Dann klicken Sie hier.
Diese Seite ist aber nicht in Leichter Sprache.
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Niedersachsen: Betrieb muss hohe Strafe bezahlen
Ein Dach·decker·betrieb in Osnabrück muss eine hohe Strafe bezahlen.
Osnabrück ist im Süd·westen von Niedersachsen.
Der Betrieb hat nämlich gegen mehrere Gesetze verstoßen.
Er hat zum Beispiel den Mitarbeitern zu wenig Geld für die Arbeit gezahlt.
Und er hat für die Mitarbeiter keine Beiträge bei der Sozial·versicherung gezahlt.
Deshalb hat der Betrieb sehr viel Geld gespart.
Und der Betrieb konnte nicht nachweisen:
So lange haben die Mitarbeiter gearbeitet.
Die Verstöße wurden bei einer Kontrolle vom Zoll entdeckt.
Der Zoll arbeitet für ein Land.
Zum Beispiel für Deutschland.
Und der Zoll macht Kontrollen.
Zum Beispiel am Flug·hafen.
Oder am Hafen.
Außerdem kontrolliert der Zoll bestimmte Arbeits·plätze.
Zum Beispiel Baustellen.
Der Zoll will nämlich wissen:
Sind die Arbeits·plätze sicher?
Und hält sich der Arbeit·geber an die Gesetze?
Für die Verstöße muss der Betrieb eine hohe Strafe bezahlen.
Der Betrieb muss 329.000 Euro bezahlen.
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Diese Nachrichten sind vom 01. November 2024, 14.00 Uhr.
