Helfen die strengen Corona-Regeln?
In Deutschland stecken sich immer mehr Menschen mit dem Corona-Virus an.
Deshalb haben die Politiker viele Corona-Regeln wieder strenger gemacht.
In manchen Regionen sollen die Menschen zum Beispiel ihre Häuser nicht verlassen.
Fach·leute sagen:
Strenge Regeln sind gut.
Durch diese strengen Regeln stecken sich nämlich wahrscheinlich weniger Menschen an.
Wir wissen aber auch:
Durch diese strengen Regeln ist die Corona-Lage nicht sofort besser.
Wahrscheinlich wissen wir erst nächste Woche:
Stecken sich jetzt weniger Menschen mit dem Corona-Virus an?
7595 neue Corona-Fälle
Die neuen Corona-Fälle in Deutschland zählt das Robert Koch-Institut.
Das Robert Koch-Institut ist eine Behörde.
Am Robert Koch-Institut arbeiten viele Forscher.
Diese Forscher erforschen Krankheiten.
Die Forscher wollen zum Beispiel wissen:
Wie viele Menschen haben eine bestimmte Krankheit?
Und wie können Ärzte Krankheiten heilen?
Die Abkürzung für Robert Koch-Institut ist RKI.
Am Mittwoch hat das Robert Koch-Institut 7595 neue Corona-Fälle gezählt.
So viele neue Corona-Fälle an einem Tag hatte das Robert Koch-Institut bisher erst einmal gezählt.
Nämlich am vergangenen Sonnabend.
In Deutschland haben sich jetzt schon mehr als 380.000 Menschen mit dem Corona-Virus angesteckt.
Mehr als 9800 Menschen sind gestorben.
Große Sorgen wegen der Corona-Krise
In manchen Regionen von Deutschland machen sich die Menschen besonders große Sorgen.
In diesen Regionen ist die Corona-Krise im Moment nämlich besonders schlimm.
Zum Beispiel im Berchtesgadener Land.
Das Berchtesgadener Land ist an der Grenze zu Österreich.
Zu der Corona-Lage im Berchtesgadener Land gibt es mehr Informationen.
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Diese Nachricht ist vom 21. Oktober 2020, 15.00 Uhr.
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