Der Schnoor in Bremen
Bilder vom Schnoor finden Sie unten auf dieser Seite.
Der Schnoor ist ein Stadt·teil von Bremen.
Er heißt auch: Schnoor·viertel.
Der Schnoor ist der älteste Stadt·teil von Bremen.
Schnoor ist ein platt·deutsches Wort.
Platt·deutsch ist eine Sprache.
Viele Menschen in Nord·deutschland sprechen diese Sprache.
Schnoor heißt: Schnur.
Im Schnoor sind viele kleine Häuser.
Diese Häuser sind sehr alt und sehr besonders.
Und sie stehen ganz nah nebeneinander.
Früher haben im Schnoor viele arme Menschen gelebt.
Zum Beispiel Handwerker.
Und Fischer.
Früher war im Schnoor nämlich ein kleiner Fluss.
Aber diesen Fluss gibt es nicht mehr.
Jetzt sind im Schnoor viele besondere Geschäfte.
Zum Beispiel auch ein Geschäft nur für Weihnachts·sachen.
Im Schnoor sind auch viele Kneipen.
Viele Restaurants.
Theater.
Und Museen.
Das Geschichten·haus
Im Schnoor ist auch das Geschichten·haus.
Im Geschichten·haus zeigen Schauspieler:
So haben die Menschen früher in Bremen gelebt.
Sie möchten mehr über das Geschichten·haus wissen?
Zum Beispiel:
• Wann öffnet das Geschichten·haus?
• Wie viel kostet der Eintritt in das Geschichten·haus?
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Sehr bekannt ist im Schnoor der Katzengang.
Der Katzengang ist eine sehr schmale Gasse.
Eine Gasse ist ein schmaler Weg.
An den Seiten von einer Gasse sind Häuser.
Der Katzengang ist nur 50 Zentimeter breit.
Sie finden im Schnoor auch besonderes Essen.
Dieses Essen ist typisch für Bremen.
Zum Beispiel:
• Der Bremer Babbeler.
Der Bremer Babbeler ist eine Stange aus Zucker.
Und der Bremer Babbeler schmeckt nach Pfefferminz
• Und gebratene Stinte.
Stinte sind kleine Fische.
Stinte leben zum Beispiel in der Weser.
Die Weser ist ein großer Fluss.
Und die Weser fließt durch Bremen.
Wie kommen Sie zum Schnoor?
Im Schnoor dürfen keine Autos fahren.
Für Autos sind nämlich die Straßen im Schnoor zu klein.
Aber Sie können zum Beispiel mit der Straßen·bahn zum Schnoor fahren.
Die Haltestelle heißt: Domsheide.
Zur Haltestelle Domsheide fahren die Linien 2, 3, 4, 6 und 8.
Mehr Informationen
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