Dauer·regen sorgt für viele Probleme
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In Nord·deutschland hat es in den vergangenen Tagen sehr viel geregnet.
Deshalb werden die Probleme durch das Hoch·wasser in einigen Regionen noch größer.
Vor allem in Niedersachsen.
In vielen Orten ist nämlich zu viel Wasser in den Flüssen.
Deshalb ist das Wasser von den Flüssen über die Ufer geflossen.
Deshalb sind zum Beispiel viele Straßen überschwemmt.
Und deshalb sind viele Straßen gesperrt.
Und das Wasser läuft zum Beispiel in viele Häuser.
Deshalb mussten einige Menschen ihre Häuser verlassen.
Fach·leute haben gesagt:
Durch den Regen fließt jetzt noch mehr Wasser in die Flüsse.
Deshalb werden die Probleme in einigen Regionen noch größer.
Druck auf Deiche immer größer
Durch Niedersachsen fließen viele Flüsse.
Zum Beispiel die Weser.
Oder die Ems.
An vielen von diesen Flüssen sind Deiche.
Deiche sind besondere Bau·werke.
Deiche sind hohe Dämme.
Sie stehen entlang von Flüssen.
Oder an den Küsten.
Deiche schützen die Menschen vor Hoch·wasser.
Diese Deiche sind jetzt in Gefahr.
Das Wasser drückt nämlich gegen die Deiche.
Und das Wasser weicht die Deiche auf.
Deshalb können manche Deiche das Wasser vielleicht nicht mehr lange aufhalten.
Und einige Deiche können vielleicht brechen.
Dann kann das Wasser aus den Flüssen in die Orte fließen.
Noch keine Entwarnung
Am Donnerstag soll es in Nord·deutschland meist trocken bleiben.
Aber viele Fach·leute haben gesagt:
Wir können noch keine Entwarnung geben.
Schon am Freitag kann es nämlich neuen Regen geben.
Außerdem sind viele kleinere Flüsse jetzt schon sehr voll.
Das Wasser von diesen kleineren Flüssen fließt oft in größere Flüsse.
In der Fulda und in der Werra ist zum Beispiel gerade sehr viel Wasser.
Fulda und Werra sind 2 Flüsse.
Diese 2 Flüsse fließen in Hannoversch Münden in die Weser.
Hannoversch Münden ist eine Stadt südwestlich von Göttingen.
Dieses Wasser fließt in den nächsten Tagen in die Weser.
Dann kann der Wasser·stand in der Weser noch einmal steigen.
Und dann kann die Lage an der Weser noch einmal sehr gefährlich werden.
Diese Nachricht ist vom 4. Januar 2024, 15 Uhr
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