KonzertPlus: Matthäus-Passion 2021

Sendung: Klassik | 05.04.2021 | 07:55 Uhr 82 Min

Mit "Matthäus-Passion 2021" stellt die NDR Radiophilharmonie zusammen mit dem NDR Vokalensemble sowie renommierten Gastsänger*innen Bachs Komposition in den Kontext unserer Zeit. Das Werk erzählt von Leid, Tod, Trauer, Verzweiflung, aber auch von Hoffnung und Dankbarkeit: Gefühle und Zustände, die ebenso das Leben in der Pandemie bestimmen. Daher fügen sich zwischen die Musik Interviews mit Menschen ein, die über ihr ganz persönliches Corona-Jahr 2020/21 berichten. Die Produktion gehört zum neuen Klassik-Format der NDR Radiophilharmonie unter dem Titel "KonzertPlus".

Johann Sebastian Bachs "Matthäus-Passion" als Video
Mehr zu KonzertPlus - das besondere Klassik-Format
Zurück zur Startseite: NDR Radiophilharmonie
NDR Logo
Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: https://www.ndr.de/fernsehen/KonzertPlus-Matthaeus-Passion,rphkonzertplus100.html

Mehr Klassik

Cristian Măcelaru dirigiert das NDR Elbphilharmonie Orchester. © Screenshot
41 Min
Dirigent Cristian Măcelaru im Porträt © NDR, Sorin Popa Foto: Sorin Popa
63 Min
Christoph Eschenbach © Luca Piva Foto: Luca Piva
52 Min
Paavo Järvi dirigiert die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen © Julia Baier
58 Min
Cellist Nicolas Altstaedt spielt Wagners "Lohengrin".
58 Min
Alt- und Sopran Sängerinnen des NDR Vokalensembles während eines Auftritts. © Screenshot
37 Min
Ein Mann dirigiert mit einem Taktstock © Yuri Arcurs - Fotolia Foto: Yuri Arcurs
22 Min
Bei einer feierlichen Messe singt ein Kirchenchor und Menschen spielen Instrumente. © Screenshot
57 Min
Franz Schubert (Ausschnitt aus einem Aquarell von Wilhelm August Rieder, 1825) © akg-images
15 Min
Notenblatt © pmphoto - Fotolia.com
15 Min
Der estnische Dirigent Paavo Järvi während eines Konzertes. © Screenshot
67 Min
Alle mal herhören! Malte Arkona im MusikLabor mit der NDR Radiophilharmonie © NDR Foto: Helge Krückeberg
14 Min
Mehr anzeigen Mehr anzeigen
Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?