1 | 23 Der Hamburger Hafen im Jahr 1929 - dem Geburtsjahr des Hafenkonzerts. "Schaffen Sie eine Sendung, die nach Tang und Teer riecht" - so lautet der Auftrag für die neue Sendung.
4 | 23 ... und die Produktionsbedingungen für das Hafenkonzert sind alles andere als einfach. Die Hörfunktechnik steckt in den Kinderschuhen - und wie hier im Jahr 1930 kommt oft noch Schietwetter dazu.
5 | 23 Karl Herbert (l.) als "Käpp'n Herbert" ist für die Unterhaltung zuständig - sein Spitzname ist auch die "wandelnde Bruttoregistertonne". Hier singt er mit Redakteur Kurt Esmarch.
6 | 23 Von Beginn an ist die Sendung bei den Hörern beliebt. Sie bringt die große weite Welt in die heimischen Wohnzimmer - und immer auch Fernweh und ein bisschen Abenteuer.
12 | 23 Neben der Musik bietet die Sendung seit jeher auch spannende Themen rund um den Hafen - hier geht es um Feuerwehrmänner an Bord eines Schiffes.
13 | 23 Immer wieder wird auch gern gefeiert: Gerd Spiekermann beim 75. Hafengeburtstag.
14 | 23 Und noch ein Fest - der 80. Geburtstag. Gerd Spiekermann und Kerstin von Stürmer (r.) präsentieren die Jubiläumssendung. Die Redaktion steuert die Sendung durch die Jahrzehnte, verbindet Tradition und Modernes.
18 | 23 Ein Redaktionsfoto aus dem Jahr 2019: Das Team ist mit allen Wassern gewaschen und sorgt jede Woche neu für maritime Information und Unterhaltung.
23 | 23 ... und zum 85. Geburtstag stehen Santiano auf der Bühne. Eines ist sicher: Das Hafenkonzert ist stets mit der Zeit gegangen und blickt auf eine jahrzehntelange Erfolgsgeschichte zurück. Wenn das kein Grund zum Feiern ist!