Werner Momsen: "Last-Minute-Blues"
In der 60-jährigen Geschichte der Sendereihe "Hör mal 'n beten to" meldet sich nun regelmäßig eine Klappmaulpuppe zu Wort: Werner Momsen - beziehungsweise sein "Übervater" Detlef Wutschik. Die Geschichte der beiden geht zurück an den Anfang der 80er-Jahre. Wutschik wurde in jener Zeit von seinem Kunstlehrer zum Bau einer Marionette gezwungen - das war der Beginn einer intensiven Freundschaft. Gemeinsam sind sie am liebsten da, wo das Leben spielt, "wenn das Publikum es zulässt, auch auf den Brettern dieser Welt" - und jetzt eben auch im Radio.
Es gibt was für die Augen
Wer so gut aussieht, wie Werner Momsen, gehört nicht nur vor das Mikrofon, sondern auch vor die Kamera. Darum hat er es sich nicht nehmen lassen, an der Kieler Förde vorbei zu schauen und einige Folgen auch als Video aufzunehmen.