1 | 7 Der NDR Dialog-Bus war im ganzen Norden unterwegs - teils mit prominenter Besetzung. In der Hamburger Sternschanze sprechen Tagesschau-Chefsprecher Jens Riewa (2.v.l.) und NDR 90,3 Moderatorin Maren Bockholdt (r.) mit Nachrichtenkonsumenten.
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2 | 7 Anna und Markus kommen aus Berlin. Für den 24-jährigen Bauingenieur sind verlässliche Nachrichten wichtig: "Es gibt so viele Fake News, was ist wahr und was wird dramatisiert?" Er nutze gleich mehre Quellen, um sich zu informieren. Eine gewisse Nachrichtenmüdigkeit stellt Anna bei sich fest, sie zieht eher kompakte Formate vor.
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3 | 7 Mit dem Dialog-Bus sind etwa 200 NDR Mitarbeitende in allen vier norddeutschen Bundesländern unterwegs, um die Meinungen des Publikums zu unserem Programm einzuholen. Rund 50 Orte in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg werden angefahren.
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4 | 7 Interessierte am direkten, niedrigschwelligen Austausch mit dem NDR können etwa am Strand von St. Peter-Ording mit NDR Programmverantwortlichen ins Gespräch kommen.
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5 | 7 Auch in Barth in Mecklenburg-Vorpommern macht der Bus Station. Hier sind es vor allem Wünsche nach mehr regionaler Berichterstattung und weniger englischer Musik, die die Leute bewegen.
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6 | 7 Ein junges Publikum wird beim Holi Festival of Colours angetroffen.
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7 | 7 Im Hamburger Stadtteil Mümmelmannsberg wünschen sich die Menschen, dass ihr Quartier nicht ausschießlich als "Problemviertel" abgestempelt wird. Der direkte Austausch mit Zuschauern und Hörerinnen soll auch 2023 weitergehen.
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