1 | 24 Diesmal geht es mit der Klasse 7a der Goetheschule Hannover auf Spurensuche: Die Schülerinnen und Schüler haben eine Veranstaltung zu Smetanas "Moldau" selbst konzipiert.
© NDR / Amrei Flechsig, Foto: Amrei Flechsig
2 | 24 Alles ist bereit: Laurin und Sophia sind heute für Ton und Licht zuständig und bestens vorbereitet.
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3 | 24 Die Bühne wird zum Forschungslabor: Berenike und Hannah führen bereits Experimente mit Wasser durch.
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4 | 24 Emilia und Timo begrüßen ihr Publikum. Neugierig schauen sie auf die Forschungsergebnisse: Wie lässt sich Wasser in Musik übersetzen? Wie klingt tropfendes und wie quellendes Wasser?
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5 | 24 Zum Glück gehört zum Labor auch ein eigenes Orchester, das Beispiele vorführen kann.
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6 | 24 Aus dem Labor-Orchester meldet sich Jannik zu Wort: Die besten Beispiele findet man bei Smetana!
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7 | 24 Laura und Benno führen in die sinfonische Dichtung "Die Moldau" ein, erzählen über den Komponisten Bedrich Smetana und seine Musik.
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8 | 24 "Smetana beschreibt nicht nur den Fluss selbst mit Musik, sondern auch, was man erlebt, wenn man auf einem Boot die Moldau entlangfährt", erklärt Laura.
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9 | 24 Der "Moldau" hat Smetana sogar ein eigenes Thema zugeschrieben, das das Orchester jetzt vorspielt.
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10 | 24 Sophie bezeichnet es als den "Personalausweis" der Moldau.
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11 | 24 Gemeinsam mit dem Orchester soll das Publikum daraufhin das Lied "Alle meine Entchen" singen. Was hat das denn mit Smetana zu tun? Die Melodie ist tatsächlich dem Moldau-Thema sehr ähnlich!
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12 | 24 Was hört man denn eigentlich auf der musikalischen Fahrt entlang der Moldau? Emilia und Timo beginnen mit der ersten von sechs Stationen: der Quelle.
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13 | 24 Wichtig sind hier die Querflöten und Klarinetten. "Die kleinen Wellenbewegungen kann man sogar in den Noten sehen", beschreibt Timo.
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14 | 24 Mit einem Hornsignal leitet Soraya zur nächsten Szene über, einer Jagd im Wald, bevor es dann weiter zu einer Bauernhochzeit im Dorf geht.
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15 | 24 Zur Tanzmusik der Bauernhochzeit haben sich die Schülerinnen und Schüler eine kleine Bodypercussion-Choreografie ausgedacht. Unter Anleitung von Dorothea führen Soraya, Lotta, Eva und Johanna sie erst einmal vor.
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16 | 24 Schnell hat das Publikum die Folge von Bewegungen gelernt ...
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17 | 24 ... und mit viel Spaß bringen alle gemeinsam den Saal zum Klingen.
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18 | 24 Sophie und Jannik führen weiter den Lauf der Moldau entlang und beschreiben einen Nymphenreigen im Mondschein, bis hin zu den wilden Strömungen der St. Johann Stromschnellen.
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19 | 24 Am Ende wird auch der Klang des Moldau-Themas anders: Es erklingt schließlich in Dur.
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20 | 24 Die Musik stellt jetzt den Fluss in seiner vollen Breite dar, wie Soraya erklärt. "Smetana läutet den Schluss ein."
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21 | 24 Die letzten Takte besprechen alle Moderatorinnen und Moderatoren gemeinsam: Wie die allmählich verklingende Musik den Fluss in der Ferne entschwinden lässt. Das alles kann das Publikum im Anschluss in der Generalprobe der NDR Radiophilharmonie erleben.
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22 | 24 Der Applaus ist riesig nach dieser großartigen Spurensuche der Klasse 7a. Auch Bettina Pohl, die Redakteurin für Discover Music!, bedankt sich herzlich bei allen Mitwirkenden.
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23 | 24 Alle werden noch einmal einzeln vorgestellt, und ein großer Extra-Applaus geht nach hinten an Laurin und Sophia für Licht und Ton.
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24 | 24 Diese Veranstaltung hatte Sonja Catalano gemeinsam mit dem Musiklehrer Hanno Harms und den Schülerinnen und Schülern vorbereitet. Ein besonderes Erlebnis für alle!
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