1 | 16 Gespannt wurde im Februar 2015 das Konzert des jungen flämischen Barockensembles B'Rock gemeinsam mit dem NDR Chor erwartet. Die Reihe NDR Das Alte Werk präsentierte das Konzert in der Laeiszhalle in Kooperation mit dem "Lux Aeterna"-Festival (Fotos: Falk von Traubenberg).
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2 | 16 Die Musiker rund um Konzertmeister Rodolfo Richter (Zweiter von links) waren bereits einige Tage vorher für die ersten Proben angereist.
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3 | 16 Barocke Originalklang-Instrumente wie hier das Naturhorn, ...
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4 | 16 ... die Laute, ...
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5 | 16 ... oder auch die Oboe von Solist Benoît Laurent treffen auf die unvergleichlich frische Spielfreude des Ensembles.
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6 | 16 David van Bouwel muss sogar während des Stücks den Platz wechseln, ist er doch sowohl für das Cembalo als auch die Orgel zuständig.
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7 | 16 Auch für den zweiten Teil des Konzerts wird geprobt: Zunächst mit Dirigent Philipp Ahmann und den vier Gesangssolisten (hier: Bariton Johannes Weisser), ....
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8 | 16 ... und schließlich gemeinsam mit dem NDR Chor. Auf dem Programm steht Georg Philipp Telemanns Passionsoratorium "Der Tod Jesu".
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9 | 16 Letzte Probe: Philipp Ahmann spornt die Musiker am Nachmittag vor dem Konzert noch einmal richtig an.
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10 | 16 Noch einmal heißt es Umbau für die Orchesterwarte des NDR, ...
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11 | 16 ... dann ist alles bereit für das Konzert.
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12 | 16 Immer wieder lohnend für die Konzertgänger: Der Besuch der Einführungsveranstaltung mit Musikwissenschaftler Dr. Ilja Stephan im Kleinen Saal der Laeiszhalle.
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13 | 16 Telemann zum Ersten: Die g-Moll-Suite für zwei Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo wird gefolgt von Telemanns Oboen-Konzert in c-Moll.
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14 | 16 Nach der Pause dann Telemanns "Der Tod Jesu": ein Passionsoratorium im Stile einer "Live-Schaltung aus Golgatha", wie Ilja Stephan den eindringlichen Zeugenbericht aus der Feder Karl Wilhelm Ramlers treffend beschreibt.
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15 | 16 Keine leichte Kost, die Ensembles und Solisten aber mit umso größerer Intensität darbieten.
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16 | 16 Mit großem Applaus bedankt sich das Publikum am Ende dieses Telemann-Abends bei Dirigent, Ensembles und Sängern (v. l. Sopranistin Johanna Winkel, Countertenor Franz Vitzhum, Tenor Petter Moen und Bariton Johannes Weisser).
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