1 | 23 Die Konzertreihe NDR Das Alte Werk im Wirtshaus? Bjarte Eike (Mitte mit Geige) und das Ensemble Barokksolistene machen es möglich.
© NDR, Foto: Axel Herzig
2 | 23 Der charmante Norweger und seine Musikerkollegen haben ihre "Alehouse Session" dem "Orpheus Britannicus", Tausendsassa Henry Purcell gewidmet.
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3 | 23 Wunderbar passend hierzu auch der Veranstaltungsort: der Resonanzraum St. Pauli im Hochbunker Feldstraße. Konzertsaal, Kneipe, Wohnzimmer - hier findet sich von allem etwas. So hätte es auch Henry Purcell gefallen, der einem Gang ins Alehouse nie abgeneigt war, ist sich Bjarte Eike sicher.
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4 | 23 Aber zuerst wird geprobt. Bassist Johannes Lundberg macht sich in der Anspielprobe letzte Notizen.
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5 | 23 Die Stimmung unter den Musikern ist munter ...
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6 | 23 ... und damit auch die Instrumente bei der guten Stimmung mithalten können, wird noch einmal nachgestimmt.
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7 | 23 Was fehlt noch? Richtig, das Ale! Das darf bei einer "Alehouse Session" natürlich nicht fehlen.
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8 | 23 Bereits um 19 Uhr stehen die Besucher Schlange vor dem Resonanzraum, um eines der letzten Tickets an der Abendkasse zu bekommen.
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9 | 23 Während sich das Publikum schon einmal gemütlich einrichtet ...
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10 | 23 ... spielen sich die Musiker hinter der Bühne ein.
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11 | 23 Im ersten Konzertteil stellen die zehn Musiker Henry Purcell in all seiner Vielfältigkeit vor. Der Brite komponierte für Königshäuser und Kirchenfeste ebenso wie Musik für die Taverne.
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12 | 23 Dabei begeistern Barokksolistene mit ansteckender Spielfreude und großer Musikalität.
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13 | 23 Zum Abschluss des ersten Teils gibt es das Duett von Corydon und Mopsa aus Purcells "The Fairy Queen" ...
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14 | 23 ... in dem sich Bratschist Per Buhre als Countertenor der Avancen seines Kollegen Thomas Guthrie erwehren muss.
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15 | 23 Ein wunderbar komischer Auftritt, vom Publikum mit Begeisterung gefeiert.
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16 | 23 Nach der Pause wird die "Alehouse Session" dann so richtig eröffnet. Das Bier wird herumgereicht, auch auf der Bühne.
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17 | 23 Die Musiker spielen, tanzen und singen wie die Derwische und auch ...
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18 | 23 ... eine zünftige Wirtshauskeilerei fehlt nicht im Repertoire.
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19 | 23 Die Stimmung steigt. Gitarrist Steve Player tanzt mit Schellenkränzen an den Beinen durchs Publikum ...
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20 | 23 ... und Perkussionist Helge Norbakken begeistert mit einem langen Trommelsolo.
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21 | 23 Es wird musiziert, was die Instrumente nur hergeben.
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22 | 23 Der Funke ist übergesprungen - das Publikum ist mitgerissen und feiert die Barokksolistene mit begeistertem Applaus und Jubelrufen.
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23 | 23 Ach so: Gegen halb zwölf, nach dem Schlussapplaus, verrät Bjarte Eike, sie hätten noch Zugaben für rund zwei Stunden dabei. Und so wird im Resonanzraum auf St. Pauli weitergespielt und weitergefeiert.
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