Bastille: Pop-Party in der Stadthalle

1 | 13 Pünktlich um 18 Uhr betritt NDR 2 Moderator Jens Mahrhold die Bühne der Stadthalle Göttingen und kündigt den nächsten Festival-Act an: Bastille.

Foto: Axel Herzig

2 | 13 Sofort toben die weiblichen Fans in der Halle. Viele von ihnen hatten sich schon am Nachmittag vor der Location positioniert, um sich einen Platz in der ersten Reihe zu sichern.

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3 | 13 Die vier Jungs aus London stürmen auf die Bühne und legen bei ihrem Auftritt gleich ein hohes Tempo vor.

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4 | 13 Einer der emotionalen Höhepunkte: Frontmann Smith steht an seinem Keyboard und performt "Overjoyed".

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5 | 13 Die restlichen Bandmitglieder stellen sich am Bühnenrand auf und spielen den hoch emotionalen Song zusammen. Das Publikum wird zum Lichtermeer.

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6 | 13 Nur wenn er am Keyboard steht, hält es ihn an diesem Abend auf seinen Füßen. Ansonsten springt und hüpft der Sänger nur so über die Bühne. Wären wir bei einer Sportveranstaltung, müsste er wohl zur Dopingkontrolle.

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7 | 13 Aber auch Kyle Simmons zeigt sich als wahres Energiebündel: Mit Drumsticks hämmert er mehrfach so kraftvoll auf eine Trommel ein, dass die Sticks immer wieder im hohen Bogen wegfliegen. Aber wozu gibt es auch Roadies?

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8 | 13 Chris Wood kann man hinter seinem Schlagzeug manchmal kaum sehen - aber hören kann man ihn mehr als deutlich.

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9 | 13 Die Stimmung in der gut gefüllten Halle ist super, nach jedem Song gibt es tosenden Applaus und begeisterte Pfiffe.

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10 | 13 Aber nicht alle Wünsche der Fans gehen an diesem Abend in Erfüllung. Den Spruch "Zieht euch aus, ich habe dafür bezahlt", übergehen die vier Bandmitglieder einfach mal.

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11 | 13 Ein Mann, viele Instrumente: Kyle Simmons sieht man an diesem Abend nicht nur am Keyboard, sondern auch an Trommeln und Gitarre.

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12 | 13 Frontman Dan Smith hat den kompletten Saal fest im Griff. Die Fans singen nicht nur mit, sie springen auch, wenn er das Kommando dazu gibt.

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13 | 13 Die gut 1.500 Anhänger verstehen sich blind mit der Band. Sie erkennen nahezu jeden Titel schon nach wenigen Sekunden. Beim letzten Titel "Pompeii" flippt der Saal nahezu aus.

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