Stand: 18.11.2024 | 06:00 Uhr
1 | 6 Der Einstieg in die Permakultur ist gar nicht so schwer. Man kann zum Beispiel damit beginnen, die Beete nicht mehr umzugraben. Dadurch soll die über Jahre gewachsene Bodenstruktur erhalten bleiben.
© NDR, Foto: Martina Witt
2 | 6 In jeder Schicht haben Mikroorganismen und Kleinstlebewesen ihren Platz. Beim Umgraben gerät diese Ordnung durcheinander. In der Permakultur werden die Böden nur belüftet und gelockert.
© NDR, Foto: Martina Witt
3 | 6 Das geht mit einer Grabegabel, die im Boden ein wenig hin und her bewegt wird. Permakultur-Profis benutzen dazu eine Grelinette, eine Doppel-Grabegabel.
© NDR, Foto: Martina Witt
4 | 6 Permakultur-Expertin Birga Mazur-Rodak steigt mit beiden Füßen auf die Grelinette, um den Boden zu lockern.
© NDR, Foto: Martina Witt
5 | 6 Kunstdünger wird in der Permakultur natürlich nicht eingesetzt. Stattdessen bekommen die Beete die Nährstoffe zum Beispiel durch selbst erzeugten Kompost; Grünschnitt und Geäst dient dann als Grundlage für Hügelbeete.
© NDR, Foto: Martina Witt
6 | 6 Auch Hühner und Gänse können zur Permakultur gehören. Sie sind Fleisch- und Ei-Lieferant, düngen mit dem Kot den Boden und vertilgen Schädlinge wie Schnecken.
© NDR, Foto: Martina Witt