Sendedatum: 28.01.2025 | 11:20 Uhr
1 | 6 Laura Burbulla: Überraschend war die Para Leichtathletin für die Paralympics in Paris nominiert worden. Bei ihrer ersten Teilnahme wurde die 20-Jährige, die mit einer Hemiparese lebt, im Weitsprung Siebte und über 100 Meter Zehnte.
© Behindertensportverband Niedersachsen, Foto: Tom Weller
2 | 6 Jan Haller: Bei seinen vierten Paralympics klappte es für den 36-Jährigen endlich mit einer Medaille. Der Rollstuhlbasketballspieler, der mit einem kaudalen Regressionssyndrom zur Welt kam, gewann in Paris mit der Nationalmannschaft Bronze.
© Behindertensportverband Niedersachsen, Foto: Ana Sasse
3 | 6 Marco Herbst: Die Qualifikation für die Paralympics in Paris war schon ein Riesenerfolg für den Rollstuhlrugbyspieler. Der 35-Jährige, der mit dem Femur-Fibula-Ulna-Syndrom geboren wurde, belegte dort mit der Nationalmannschaft den achten Platz.
© Behindertensportverband Niedersachsen, Foto: Kevin Voigt
4 | 6 Flora Kliem: Nach ihrer Unterschenkelamputation schaffte die Para Bogensportlerin, die früher aus dem Rollstuhl schoss, nicht nur die Qualifikation für die Paralympics in Paris. Die 26-Jährige belegte dort in der stehenden Klasse den neunten Platz.
© Behindertensportverband Niedersachsen, Foto: Kevin Voigt
5 | 6 Hermine Krumbein: In einem spannenden Finale gewann die Para Ruderin im Doppel-Zweier die einzige Medaille für das deutsche Para Ruderteam. Mit ihrem Bootspartner fuhr die 21-Jährige, die eine angeborene Sehbehinderung hat, zu Bronze.
© Behindertensportverband Niedersachsen, Foto: Gaertner
6 | 6 Isabell Nowak: Als Nachrückerin war sie zu den Paralympics nach Paris gefahren. Dort wurde die 42-jährige Para Dressurreiterin, die Einschränkungen im rechten Arm und an der Hüfte hat, in der Kür und im Einzel jeweils Vierte.
© Behindertensportverband Niedersachsen, Foto: Mika Volkmann