Festival in Bildern: Das war das Wacken Open Air 2024

Anreiseverkehr beim Wacken Open Air. © dpa-Bildfunk Foto: Axel Heimken

1 | 22 Die Anreise zum Wacken Open Air 2024 verläuft reibungslos - laut den Veranstaltern auch dank neuem Verkehrskonzept.

Ein Trecker zieht einen Kleintransporter durch knietiefen Matsch. © Daniel Bockwoldt

2 | 22 2023 hatten langanhaltende Regenfälle für massive Schwierigkeiten gesorgt. Tausende Fans kamen am Ende nicht auf das Gelände und mussten umkehren.

Ein Fahrradfahrer fährt über eine Straße voller Füßgänger. © NDR Foto: Dominik Dührsen

3 | 22 Doch in diesem Jahr verwandeln 85.000 Metalfans das 2.000-Seelen-Dorf Wacken eine Woche lang in ein Heavy-Metal-Mekka.

Eine Person kühlt sich auf dem Wacken Open Air mit einem Wasserschlauch ab. © NDR Foto: Dominik Dührsen

4 | 22 Bei bestem Wetter ist die nächste Abkühlung meistens nicht weit entfernt.

Zwei verkleidete Männer stehen auf einer Straße. Einer ist als Zauberer, der andere als Ritter verkleidet. © NDR Foto: Dominik Dührsen

5 | 22 Das Motto des Festivals lautet in diesem Jahr: "Witches & Warlocks" - zu Deutsch: Hexen und Zaubermeister.

Eine Luftaufnahme von einer vielen Wiesen, die zu einem Festival-Campingplatz umfunktioniert worden sind. © Anja Sparolin Foto: Anja Sparolin

6 | 22 Hier noch ein Funfact für das nächste Familienfest: Das Festivalgelände ist 423,07 Hektar groß.

Menschen rennen jubelnd auf ein Festivalgelände. © NDR Foto: Dominik Dührsen

7 | 22 Endlich öffnet der "Holy Ground" seine Tore und die Menge kann vor die Hauptbühnen stürmen. Das Festival ist damit am Mittwoch offiziell eröffnet.

Thomas Jensen und Holger Hübner stehen auf einer Bühne. © dpa-Bildfunk Foto: Axel Heimken

8 | 22 Nach erfolgreicher Erstürmung heißen Thomas Jensen und Holger Hübner die Zehntausenden Metalheads willkommen.

Ein Künstler in rotem Rollkragenpulli und Pelzmantel auf einem Bühnenmonitor. © NDR Foto: Dominik Dührsen

9 | 22 Der Ex-Rapper Alligatoah hat eine Überraschung im Gepäck: Ein Heavy-Metal-Cover vom No-Angels-Hit "Daylight In Your Eyes".

Ein Mann wird von der Menge vor einer Konzertbühne getragen. © NDR Foto: Dominik Dührsen

10 | 22 Vor den Bühnen gibt es meistens nur einen Weg, um nach vorne zu kommen: "Crowdsurfen".

Die Scorpions bei einem Auftritt auf einer Konzertbühne. © dpa-Bildfunk Foto: Axel Heimken

11 | 22 Und hier pfeift der "Wind of Change" über das Festivalgelände: Die Scorpions sind in diesem Jahr das dritte Mal Headliner des Festivals, ...

Menschen applaudieren einem Künstler auf einer Bühne. © NDR Foto: Dominik Dührsen

12 | 22 ... und ihre Fans feiern das gebührend.

Die Heavy Metal-Band Korn bei einem Auftritt. © WOA FESTIVAL GMBH

13 | 22 Ein weiteres Highlight: Die Metal-Band Korn.

Amor Amarth spielt auf der Hauptbühne des Wacken Open Air. © NDR Foto: Dominik Dührsen

14 | 22 Auch Amon Amarth aus Schweden bringen Zehntausende Metalfans zur Extase.

15 | 22 Der typische Wacken-Gruß ist auch schon beim jüngeren Publikum bekannt.

Ein Mann, nur mit Hose und Leoparden-Bademantel bekleidet, zieht ein Pappschild, das von einem Luftballon getragen wird. © NDR Foto: Dominik Dührsen

16 | 22 Braucht jemand zwischendurch mal eine Umarmung?

Ein bärtiger, bewaffneter und verkleideter Mann schaut in die Kamera. © NDR Foto: Dominik Dührsen

17 | 22 Dieser "bewaffnete" Mann wohl eher nicht.

Ein Mann, der als Fabelwesen verkleidet ist, geht über ein Festivalgelände. © NDR Foto: Dominik Dührsen

18 | 22 Mit dieser Verkleidung kommt man vermutlich nicht ins Infield: Dort sind spitze Gegenstände verboten.

Festivalbesucher stehen beim Wacken Open Air bei heftigem Regen vor den Bühnen. © dpa-Bildfunk Foto: Axel Heimken

19 | 22 Das Wacken Open Air ohne einen einzigen kräftigen Regenschauer? Gibt's nicht.

Ein Sonnenuntergang hinter einem Zeltplatz. © NDR Foto: Dominik Dührsen

20 | 22 Doch das Wetter meint es in diesem Jahr meistens gut mit den Metalfans.

Ein Wohnmobil fährt über eine schlammige Straße. © NDR Foto: Dominik Dührsen

21 | 22 Das war's für dieses Jahr.

Eine Hand hält einen Plastikbecher mit Bier in einer Menschenmenge vor einer Konzertbühne. © NDR Foto: Dominik Dührsen

22 | 22 So bitte auch im nächsten Jahr. In diesem Sinne: Prost! Bis 2025.

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