Stand: 02.12.2022 | 15:28 Uhr | Schleswig-Holstein Magazin
1 | 8 Höhenangst dürfen die Experten in Kiel-Holtenau nicht haben. In einer Gondel werden sie von einem Kran über den Rand der Prinz-Heinrich-Brücke ganz nah an die Unfallstelle in etwa 40 Metern Höhe gefahren.
© dpa-Bildfunk, Foto: Frank Molter
2 | 8 So können sie aus der Nähe die Schäden mit einer Fotokamera dokumentieren. Deutlich sind die Verformungen des Stahls an der Stelle zu erkennen, an der der Kran in die westliche der Holtenauer Hochbrücken gekracht ist. Da ist auch viel Lack ab.
© dpa-Bildfunk, Foto: Frank Molter
3 | 8 Auch Verkehrsminister Madsen (parteilos, m.) will mit Torsten Conrad (r.) und Susan Müller (l.) vom Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr die Schäden an der Olympiabrücke begutachten.
© NDR, Foto: Christian Nagel
4 | 8 Dafür geht es ins Innere der östlichen Hochbrücke. Über einen Steg kommen sie zur Unglücksstelle.
© NDR, Foto: Christian Nagel
5 | 8 Die Olympiabrücke wurde von 1969 bis 1972 gebaut. Sie wurde knapp zwei Monate vor dem Beginn der olympischen Segelwettbewerbe in Kiel-Schilksee eingeweiht und ist 518 Meter lang.
© NDR, Foto: Christian Nagel
6 | 8 Es geht nun um die Frage: Welche Belastung hält die Brücke nach dem Unfall noch aus? Auch für Minister Madsen kein alltäglicher Termin, den er im Bild festhält.
© NDR, Foto: Christian Nagel
7 | 8 Im Inneren sind deutlich die Verformungen des Stahls zu erkennen, die durch die Kollision mit dem Kran entstanden sind.
© NDR, Foto: Christian Nagel
8 | 8 Der Stahl ist an der Stelle sogar gerissen. Wie lange die Holtenauer Hochbrücken noch für den Auto- und Schwerlastverkehr gesperrt bleiben ist unklar, auch wie hoch der Schaden genau ist.
© NDR, Foto: Christian Nagel