Stand: 05.03.2024 16:12 Uhr
Lübecker Wissenschaftler forschen zu "In-Game-Käufen"
Die Gaming-Industrie macht in Deutschland pro Jahr 5,5 Milliarden Euro Umsatz - einen Großteil davon mit sogenannten In-Game-Käufen. Gerade für Kinder können diese sogenannten Mikrotransaktionen schnell zu einer versteckten Kostenfalle werden. Wissenschaftler der Universität Lübeck untersuchen jetzt gemeinsam mit einem internationalen Forscherteam, wie häufig virtuelle Gegenstände in Spielen von Kindern gekauft werden - und ob die Eltern davon wissen. Aus der Onlineumfrage sollen später Richtlinien zur verbesserten Regulierung von Mikrotransaktionen erarbeitet werden.
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