Stand: 05.03.2024 16:12 Uhr

Lübecker Wissenschaftler forschen zu "In-Game-Käufen"

Ein Mann bedient sein Smartphone. © NDR Foto: Udo Tanske
Durch In-Game-Käufe können Spiele schnell zum teuren Vergnügen werden - meist für die Eltern.

Die Gaming-Industrie macht in Deutschland pro Jahr 5,5 Milliarden Euro Umsatz - einen Großteil davon mit sogenannten In-Game-Käufen. Gerade für Kinder können diese sogenannten Mikrotransaktionen schnell zu einer versteckten Kostenfalle werden. Wissenschaftler der Universität Lübeck untersuchen jetzt gemeinsam mit einem internationalen Forscherteam, wie häufig virtuelle Gegenstände in Spielen von Kindern gekauft werden - und ob die Eltern davon wissen. Aus der Onlineumfrage sollen später Richtlinien zur verbesserten Regulierung von Mikrotransaktionen erarbeitet werden.

 

Archiv
Grafik: Eine Sprechblase, in der die Kontur des Landes Schleswig-Holstein abgebildet ist. © NDR
2 Min

Regionalnachrichten aus dem Studio Lübeck 8:30 Uhr

Die Reporter berichten rund um Lübeck sowie aus den Kreisen Ostholstein und Herzogtum Lauenburg - jeden Werktag um 08.30 und 16.30 Uhr. 2 Min

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 05.03.2024 | 16:30 Uhr

Nachrichten aus Schleswig-Holstein

Boote der 49er FX-Klasse sind zum Start bereit bei einer Wettfahrt im Rahmen der Kieler Woche auf der Förde vor Schilksee. © picture alliance/dpa Foto: Frank Molter

Olympia 2036 oder 2040: Kiel bewirbt sich um Segelwettkämpfe

Die Landeshauptstadt will zum dritten Mal Austragungsort werden. Neben Schilksee sollen neue Reviere dazukommen. mehr

Videos

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?