Stand: 28.11.2024 17:09 Uhr

Katastrophenschutzlager in Boostedt bekommt neues Material

gestapelte Sandsäcke in Verden. © NDR Foto: Sebastian Duden
Für insgesamt 2,5 Millionen Euro wurden ein Mobildeich mit einer Länge von 700 Metern, ein Hochwasserschutzzaun mit einer Länge von 500 Meter sowie Sandsackfüllmaschinen und Sandsäcke angeschafft.

Im zentralen Katastrophenschutzlager des Landes in Boostedt im Kreis Segeberg ist viel neues Material zum Schutz vor Hochwasser eingetroffen. Für insgesamt 2,5 Millionen Euro wurden ein Mobildeich mit einer Länge von 700 Metern, ein Hochwasserschutzzaun mit einer Länge von 500 Meter sowie Sandsackfüllmaschinen und Sandsäcke angeschafft. Die Sturmflut im Oktober des vergangenen Jahres habe gezeigt, wie wichtig der Katastrophenschutz sei, heißt es vom Innenministerium. Auch Watthosen, Schwimmwesten, Handschuhe und Schlauchmaterial wurden neu gekauft. Hinzukommen mobile Tankstellen und Material für Notstromaggregate. Beauftragt wurde laut Ministerium zusätzlich die Anschaffung von sechs Amphibienfahrzeugen, 15 Notstromaggregaten und 500 Stück leichter Schutzkleidung. Das Lager in Boostedt ist seit Anfang 2023 das zentrale Katastrophenschutzlager des Landes.

 

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NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 28.11.2024 | 16:30 Uhr

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