Der Strand in Heiligenhafen hat erneut durch Stürme erheblichen Schaden genommen.

In Heiligenhafen (Kreis Ostholstein) bleibt der Küstenschutz ein zentrales Thema. Trotz Investitionen von über zwei Millionen Euro seit 2019 drohen in diesem Jahr laut Tourismus-Service bis zu 10.000 Tonnen Sand verloren zu gehen. Aktuell wird das Buhnenfeld erweitert, doch die Wirksamkeit ist umstritten. Als Alternative wird ein Erlebnissteg entlang des Dünenfußes geprüft, der Sport, Spiel und Erholung ermöglichen soll. Das Landesamt für Küstenschutz prüft momentan die naturschutzrechtliche Machbarkeit dieses Projekts. Über die Zukunft des Strandes entscheidet die Stadtvertretung.

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