Sendedatum: 22.02.2019 | 08:00 Uhr | NDR 1 Welle Nord
1 | 12 Viel Platz, aber wenig Betrieb: Nur ein Frachter steuert im Schnitt pro Woche den Flensburger Hafen an.
© NDR, Foto: Peer-Axel Kroeske
2 | 12 Derzeit wird vor allem Kies und Schüttgut angelandet.
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3 | 12 Das Gelände wo noch Lagerhallen stehen, soll umgestaltet werden.
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4 | 12 Dann würde sich Flensburgs Skyline auf der Ostseite ändern.
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5 | 12 Auf der Nordseite sollen künftig keine höheren Gebäude mehr stehen.
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6 | 12 Weiter im Süden wären nach dem Siloabriss Bauten mit drei bis fünf Etagen möglich.
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7 | 12 Dort wo noch Lagerflächen der Flensburger Stadtwerke sind, soll es 2023 komplett anders aussehen.
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8 | 12 Weil die Flensburger Stadtwerke von Kohle auf Gas umsteigen, wird Platz frei.
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9 | 12 Die Nähe zum Ostufer von Stadtwerken und Werft ist wegen des Lärms für künftige Wohnbebauung aber auch ein Problem.
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10 | 12 2016 räumte die Polizei an der Harniskaispitze mehrere besetze Industriebaracken, die "Luftschlossfabrik". Geblieben ist eine Fläche, die auch künftig zur Naherholung weitgehend frei bleiben soll.
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11 | 12 Über den kleinen "Freihafen" könnte eine Klappbrücke für Fußgänger und Radfahrer verlaufen. Dahinter ist eine weitere Brücke über das Klärwerk bis in den Volkspark vorgesehen.
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12 | 12 Zugänglich ist der Uferbereich in einigen Teilen bereits jetzt. Das Konzept sieht eine durchgängige Promenade vor.
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