Stand: 31.03.2025 06:54 Uhr

Elmshorn: Neue Fördergelder für Photovoltaik-Anlagen und Co.

Photovoltaikanlagge auf der Mehrzweckhalle in Bad Doberan © NDR Foto: Dagmar Amm
Photovoltaik-Anlagen fördert die Stadt Elmshorn mit bis zu 700 Euro. (Symbolbild)

Ab Dienstag (1.4.) können Anwohnende aus Elmshorn und Umgebung wieder Förderanträge für neue Photovoltaik-Anlagen und Stromspeicher stellen. "Photovoltaik-Anlagen fördern wir mit bis zu 700 Euro, Batteriespeicher mit bis zu 500 Euro", sagt Elmshorns Klimaschutzmanager Markus Pietrucha. Fördergelder werden nur gezahlt, wenn die Anlagen noch nicht installiert sind, betont er. Sollten sie jedoch nur bereits beauftragt sein, sei eine Förderung noch möglich.

Bis zu 8.000 Euro Förderung für Nachbarschaftsprojekte

Unterstützt werden auch Quartiers- und Nachbarschaftsprojekte. Hier stehen bis zu 8.000 Euro pro Projekt zur Verfügung, um beispielsweise juristische Fragen zu klären oder technische Lösungen zu prüfen. Vergeben werden die Fördergelder in der Reihenfolge der vollständig eingereichten Anträge. Insgesamt stehen im Klimaschutzfonds für Privatpersonen und Nachbarschaftsprojekte rund 100.000 Euro zur Verfügung. Zusätzlich sei auch noch ein wenig Geld aus der vorherigen Antragsrunde übrig, teilt die Stadt mit.

Archiv
Grafik: Eine Sprechblase, in der die Kontur des Landes Schleswig-Holstein abgebildet ist. © NDR
2 Min

Regionalnachrichten aus dem Studio Norderstedt 9:30 Uhr

Die Reporter berichten aus Südholstein sowie den Kreisen Pinneberg, Segeberg und Stormarn - jeden Werktag um 09.30 und 16.30 Uhr. 2 Min

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 31.03.2025 | 09:30 Uhr

Schlagwörter zu diesem Artikel

Kreis Pinneberg

Elmshorn

Mehr aus Pinneberg, Segeberg und Stormarn

Arbeiter an einer Schilderbrücke über der vollgesperrten A7 in Hamburg. © Screenshot

Hamburg: Weitere neun A7-Vollsperrungen für 2025 geplant

Großprojekte machen im Laufe des Jahres mehrere Sperrungen auf der A7 nötig. Betroffen ist an mehreren Wochenenden auch der Elbtunnel. mehr

Nachrichten aus Schleswig-Holstein

Führungskräfte von FSG und Searoad-Reederei stehen am 31.3.2025 in einer Produktionshalle, in dem ein Plakat auf den Start des Stahlschnitts hinweist. © FSG Shipyard GmbH

FSG-Nobiskrug: Knapp die Hälfte wieder in Arbeit

Nach dem Neustart sind knapp 200 Beschäftigte zurück bei den Werften, vor allem in Flensburg. Länger dauert es in Rendsburg. mehr

Videos