Stand: 11.09.2023 10:59 Uhr
Hyperschallwaffen: Bundeswehr erforscht Abwehrstrategien

An der Wehrtechnischen Dienststelle in Meppen (Landkreis Emsland) soll ein "Kompetenzzentrum Hyperschall" entstehen. Das teilt die Bundeswehr mit. Hyperschallwaffen werden mit mindestens fünffacher Schallgeschwindigkeit verschossen und sind im Flug steuerbar. So kann die Flugbahn vom Kriegsgegner nicht frühzeitig berechnet werden. Außerdem können sie kaum mit den bisher bekannten Abwehrsystemen abgefangen werden. In dem neuen Kompetenzzentrum sollen geeignete Abwehrstrategien erforscht und erprobt werden, heißt es.
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